AEDs mieten statt kaufen – lebensrettende Angebote für jedes Budget

AED mieten oder kaufen Preis Nutzen

Beim Herznotfall gilt: Jede Minute zählt! Mit unseren flexiblen, kosteneffizienten Miet-Lösungen sind Sie optimal vorbereitet – sei es in Büros, Baustellen, Wohnanlagen, an Veranstaltungen…

Den AED mieten statt kaufen hat konkrete Vorteile: Keine Investitionskosten, keine Wartungsaufgaben und der Service vom Experten ist auch inklusive.

In unseren 25 Jahren Erfahrung mit Defibrillatoreinsätzen in der ganzen Schweiz haben sich zwei Sorglos-Pakete für unterschiedliche Anforderungen herauskristallisiert. Sie sind geeignet für Reanimationsprojekte, Firmen, Gemeinden oder Immobilien, bei denen ein dauerhafter Kauf nicht optimal ist.

Die umfassenden Leistungen bei Mietangeboten

Für gewerbliche Kunden: Rechtzeitiger Austausch der Elektroden-Pads, der Batterie, Software-Updates, ….

Lassen Sie sich unverbindlich beraten

Rufen Sie uns an Tel 044 466 80 66 oder schreiben Sie uns info@reavita.ch. Profitieren Sie von unserer Erfahrung mit Kunden aus der ganzen Schweiz. Herzlichen Dank!

AED: Zürich, Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, … könnten sich ein Vorbild an Wien nehmen

Laien-Defibrillation Sensibiisierung Zürich, Bern, St. Gallen, Basel, Winterthur, ...

Können Sie sich in einer Schweizer Stadt oder Ortschaft eine Plakatkampagne vorstellen, wie sie aktuell in Wien omnipräsent ist? Nein? Oder dass “Defi-Säulen” präsent sind wie im Wiener Stadtzentrum?

Oder dass auf der Webseite Ihrer Stadt für den AED-Einsatz durch Laien geworben wird wie in Wien?

Können Sie sich vorstellen, dass in Basel, Bern, Luzern, St. Gallen, Winterthur oder Zürich… in einem einzigen Projekt 40 öffentlich zugängliche Laien-Defibrillatoren AED für die Sicherheit der BewohnerInnen von rund 35’500 Wohnungen installiert werden? Nein? Im herzsicheren Wien ist das die Realität.

Können Sie sich vorstellen, dass die Ambulanz innert vier bis sechs Minuten bei Ihnen in der Firma, in der Wohnsiedlung, im Laden eintrifft? Nein?

Das sind leider rhetorische Fragen, denn ausserhalb des Kantons Tessin sind in der Schweiz öffentlich zugängliche Laien-Defibrillatoren immer noch ungenügend verbreitet. Das bedeutet, dass in der Schweiz die Überlebensraten – ausgenommen im Tessin – niedriger sind. “Bei einer Rettungszeit von vier bis sechs Minuten stieg die Überlebenswahrscheinlichkeit mit Anwendung eines automatisierten externen Defibrillators (AED) um 55 Prozent. Sie erhöhte sich teilweise auf mehr als das Doppelte bei schneller Defi-Anwendung durch Umstehende”, so eine grossangelegte Studie.

Übrigens wird in Wien für all die genannten Einsatzorte der Philips HeartStart HS1, wie Sie ihn hier erwerben oder mieten können, als ein bestens geeignetes Defibrillator AED-Modell empfohlen.

Und falls Sie Ihre Stadt oder Gemeinde umfassend “herzsicher” machen wollen, wir waren im Kanton Tessin von Anfang an involviert und beraten Sie gerne.

((Foto: Reavita AG))

NZZ: «Ab 50 kann man seinem Herz nicht mehr vertrauen»

Miete statt Kauf von Defibrillatoren

In einem lesenswerten Artikel im Ressort “Wissenschaft” in der NZZ am Sonntag (Paywall) werden Fakten aufgelistet, die leider in der Schweiz zu wenig bekannt sind. Wir listen sie für Sie zusammenfassend auf:

  • Die Überlebensraten in der Schweiiz “könnten deutlich besser sein. Wenn einerseits mehr Menschen wüssten, wie eine Wiederbelebung funktioniert. Und andererseits mehr Menschen ausreichend Sorge tragen würden für ihre Herzgesundheit. Denn um die ist es nicht sonderlich gut bestellt”, so die NZZ.
  • Es gibt bekannte Risikofaktoren, speziell Bluthochdruck und Rauchen.
  • Aber: Rund die Hälfte der Herzerkrankungen kann niemand erklären! Möglicherweise, so die NZZ, “sind unter anderem chronischer Stress, Schlafmangel, chronische Entzündungen im Körper sowie Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung oder extreme Temperaturen” unbekannte Risikofaktoren für einen Herzinfarkt “aus dem Nichts”.
  • Unbekannt ist bis anhin, welche Rolle die Gene als Risikofaktor spielen.
  • bei mittelalten Menschen um die 50 könne ein hoher Lipoprotein-(a)-Wert Herzinfarkte begünstigen, die wie aus dem Nichts kommen.
  • nur die Hälfte aller Herzinfarkte kündigt sich vorher mit Warnsymptomen an.

Es empfiehlt sich laut den genannten Experten, beim Hausarzt vertiefte Abklärungen zu machen, oder zumindest den Herzinfarkt-Risiko-Test der Deutschen Herzstiftung zu nutzen.

Es empfiehlt sich ebenso für Firmen, Kommunen und private Haushalte, sich mit einem Laien-Defibrillator (AED) auszurüsten: Denn viele über 50-Jährige wähnen sich gesund, seien es Mitarbeitende, Kunden oder Lebenspartner. Informieren Sie sich und bereiten Sie auch vor auf den Herzstillstand “wie aus dem Nichts”.

Die für rettungskette.ch evaluierten Modelle haben sich weltweit tausendfach als Lebensretter in den Händen von Laien bewährt.

Schützen Sie sich – Herzprobleme wegen Hitze drohen

Sommer Hitze kann Herzprobleme auslösen, Tipps Herzstiftung

Die aktuelle Hitzewelle in der Schweiz ist eine echte Herausforderung für unseren Körper. Sie kann zu Konzentrationsstörungen, Muskelkrämpfen und sogar Herzrhythmusstörungen führen. Es ist sehr positiv, dass immer mehr Menschen in der Schweiz auf die Wichtigkeit dieses Themas aufmerksam werden! Als Herznotfall-Spezialisten merken wir das am speziell gestiegenen Interesse an unseren Fachinformationen zu Herzinfarkt- und Herzstillstand-Symptomen sowie Standorten von Defibrillatoren.

Darum nehmen Sie die Hitze ernst:

Mit unseren bewährten Defibrillatoren (AED) sorgen Sie für den Herznotfall vor – in der Firma, auf der Sportanlage, der Wohnsiedlung …

Kommen Sie gesund durch die heisse Jahreszeit und verschieben Sie das Thema Herznotfall nicht mehr auf die lange Bank, vielen Dank.

Photo by Hans Reniers on Unsplash

Warum jeder Schweizer Betrieb einen AED haben sollte

Warum jeder Schweizer Betrieb einen AED haben sollte

Stellen Sie sich vor, Sie sind in einem Meeting, mitten im Arbeitsalltag, und plötzlich bricht jemand zusammen. Ein Herzstillstand kann aus heiterem Himmel auftreten. Was tun? In Panik geraten? Warten auf den Rettungsdienst? Oder lieber direkt handeln? Genau hier kommt der Automatisierte Externe Defibrillator (AED) für Laien ins Spiel.

An Betriebssanitäter und Ersthelfer: Es zählt jede Sekunde!

Bei einem plötzlichen Herzstillstand ist Zeit das Wichtigste. Die Überlebenschancen sinken mit jeder Minute, in der keine Hilfe geleistet wird. Natürlich ist der Notruf Pflicht, aber in der Schweiz sind leider vergleichsweise wenige Defibrillatoren präsent. Und bis die Ambulanz bei Ihnen ankommt, können 10 bis 15 Minuten vergehen – das ist zu lange. Mit einem AED kann jeder Mitarbeitende sofort eingreifen, auch ohne medizinische Ausbildung.

Die Ambulanz schafft es in der Regel  nicht, innerhalb der entscheidenden drei bis vier Minuten vor Ort zu sein: «Wenn wir kommen, ist es eigentlich schon zu spät. Wir sind auf die Bevölkerung angewiesen. Wir brauchen eure Hilfe», erklärt ein Rettungssanitäter in der Basler Zeitung.

Keine Angst – die Bedienung ist kinderleicht!

Falls Sie zögern und denken: „Ich habe keine Ahnung, wie man so ein Gerät benutzt“, keine Sorge! Moderne AEDs wie sie rettungskette.ch bietet sind für Laien gemacht. Sie geben klare Sprachanweisungen und führen Schritt für Schritt durch die Wiederbelebung. Es gibt kein Rätselraten und keine Unsicherheit – Sie müssen das Gerät nur einschalten und seinen Anweisungen folgen.

Ein Plus für Arbeitssicherheit und Vertrauen im Unternehmen

Ein AED ist mehr als ein technisches Gerät – er stärkt die Notfallvorsorge und zeigt, dass das Unternehmen Verantwortung für die Sicherheit übernimmt. Mitarbeitende, Kundinnen und Kunden fühlen sich wohler, und im Ernstfall kann dieses Gerät Leben retten. Das ist nicht nur für das Team wertvoll, sondern stärkt auch das Vertrauen in das Unternehmen.

Mieten oder Kaufen? Flexible Lösungen für Firmen und Kommunen

Falls Sie denken, ein AED sei eine zu grosse Investition, gibt es Lösungen. Sie können das Gerät mieten und haben so planbare Kosten inklusive Wartung und Service. Alternativ können Sie das Gerät kaufen und haben so die volle Kontrolle. Beide Optionen sind sinnvoll – entscheidend ist, dass ein AED überhaupt vorhanden ist!

Niemand denkt gerne über Notfälle nach, aber vorbereitet zu sein, macht den entscheidenden Unterschied. Mit einem AED können Sie ein Leben retten – und das ist unbezahlbar. Haben Sie schon darüber nachgedacht? Sagen Sie uns, was Sie daran hindert mit einem AED vorzusorgen.

Was Herzprobleme und Schlaganfälle miteinander zu tun haben

Hirnschlag und Herzkrankheit Zusammenhang

Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Herzproblemen und Hirnschlägen (Schlaganfällen). Dieser Zusammenhang ist wechselseitig:

Herzprobleme als Ursache für Hirnschläge

  • Viele Schlaganfälle entstehen durch Blutgerinnsel (Thromben), die sich – insbesondere bei Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern – direkt im Herzen bilden und mit dem Blutstrom ins Gehirn gelangen, dort ein Gefäss verstopfen und so einen Schlaganfall auslösen.
  • Herzerkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen eines Schlaganfalls (Vorhofflimmern, Herzklappenfehler oder Herzinsuffizienz).
  • Ein krankes Herz erhöht das Schlaganfallrisiko deutlich, insbesondere wenn die Herzfunktion gestört ist oder Gerinnselbildung begünstigt wird.

Hirnschläge als Auslöser von Herzproblemen

  • Nach einem Schlaganfall können Herzprobleme auftreten: Studien zeigen, dass Schlaganfälle das Risiko für Herzrhythmusstörungen oder Herzschwäche erhöhen.
  • Die Schädigung bestimmter Hirnareale kann sich direkt auf die Herzfunktion auswirken und zu Funktionsstörungen oder Schädigungen des Herzmuskels führen.

Gemeinsame Risikofaktoren Hirnschläge und Herzprobleme

Herzinfarkt und Schlaganfall haben viele Risikofaktoren gemeinsam:

  • Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, erhöhte Blutfettwerte, Übergewicht und Bewegungsmangel.

Fazit

Herz und Gehirn sind über Gefässe, das Blut und das autonome Nervensystem eng miteinander verbunden. Erkrankungen des einen Organs können das andere direkt beeinflussen und das Risiko für schwere Folgeerkrankungen deutlich erhöhen. In anderen Worten: Die Pflege des Herzens ist gut für das Gehirn. Falls Sie selbst, Mitarbeitende, Kollegen oder Partner bereits mit Herzproblemen oder Schlaganfall konfrontiert sind: Nutzen Sie die Angebote auf rettungskette.ch.

Quellen:

https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund-bleiben/schlaganfall
https://www.ratgeber-herzinsuffizienz.de/herzinsuffizienz/folgen-begleiterkrankungen/schlaganfall
https://www.hirslanden.ch/de/corporate/publications/patientenzeitschriftmittelpunkt/schlaganfall-wann-ist-das-herz-verantwortlich.html
https://swissheart.ch/wissen-und-support/dossiers/wie-die-hirngesundheit-mit-dem-herzen-verbunden-ist
https://dzg-magazin.de/wenn-ein-schlaganfall-das-herz-schaedigt/
https://flexikon.doccheck.com/de/Schlaganfall
https://www.alta-klinik.de/vorsorge/risikofaktoren-herzinfarkt-und-schlaganfall/
https://neurologie.insel.ch/fileadmin/Neurologie/Dokumente/Medienbeitr%C3%A4ge/Herz_und_Hirnschlag_4_2015_DE_S2-4_StrokeCenter.pdf
https://neurologie.insel.ch/fileadmin/Neurologie/Dokumente/Stroke_Center/Hirnschlag_vorbeugen_Anzeichen_erkennen.pdf
https://www.pflege.de/krankheiten/schlaganfall/ursachen-vorbeugen/
https://www.srf.ch/wissen/gesundheit/wut-und-zorn-schaden-herz-und-hirn
https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0043-121945.pdf
https://www.schlaganfall-hilfe.de/de/verstehen-vermeiden/risiken-erkennen-und-vermeiden/schlaganfall-risiken/allgemein

Zum Aktionstag 144: Fakten zu Rettungsdiensten in der Schweiz

Ambulanz in Zürich

Erhöhen Sie Ihr Bewusstsein für die Notrufnummer 144! Jetzt ist der Zeitpunkt ideal, findet doch am 14.4. der jährliche Aktionstag 144 der Dachorganisation IVR statt.

Rund um den Aktionstag haben wir für Sie einige Hintergrund-Informationen zusammengestellt.

Herausforderungen für Rettungsdienste

Kommt die Ambulanz rechtzeitig bei Herznotfällen, also im Idealfall innert 3 bis 5 Minuten? Leider selten. Verkehrsbehinderungen, Witterungsbedingungen oder lange Distanzen verzögern die Ankunft. Fachkräftemangel ist ein weiteres Problem und schliesslich können auch Gebäude selbst ein Hindernis sein.

Benchmarks für Rettungsdienste in der Schweiz

“Der Interverband für Rettungswesen (IVR) hat den Rettungsdienst des Spitalverbands Limmattal geprüft und gibt ihm gute Noten: Die Rettungsfahrzeuge treffen im Durchschnitt innerhalb von acht Minuten (…) ein”, rapportiert die Fachzeitung medinside.ch.

Innert 3 bis 5 Minuten sind Ambulanzen jedoch leider sehr selten vor Ort, dies zeigen verfügbare Daten von rettungskette.ch bspw. aus Zürich.

Aktionstag für die Notrufnummer 144 am 14.4. nutzen

Beachten Sie die Aktivitäten der Rettungsdienste und der Dachorganisation IVR in Ihrer Stadt oder Region zum Aktionstag 144.

Wie Sie das Leben eines Kunden oder Mitarbeitenden retten können

Lösungen für Rettungsdienste: seit 25 Jahren bewährt

Seit 25 Jahren unterstützen wir Rettungsdienste mit ausgewählten Produkten. Das Portfolio auf einen Blick (Website reavita.ch)

Elektroden für Philips AED: Online kaufen oder …

Mit Ihrem Philips Defibrillator AED sind Sie bestens auf einen Herz-Notfall vorbereitet. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Treue und für Ihr Vertrauen.

Kundenservice und Zuverlässigkeit sind für uns seit 25 Jahren zentral, deshalb ein Hinweis: Stellen Sie die Betriebsbereitschaft Ihres AED sicher, minimieren Sie Risiken und prüfen Sie jetzt, wann Ihre Elektroden für den HeartStart HS1 das Ablaufdatum erreichen.

Rückt es näher? Dann bestellen Sie Ersatz-Elektroden beim einzigen von Philips autorisierten Vertragspartner in der Schweiz:

Oder: Lassen Sie sich neue Elektroden und Batterien automatisch und bequem zusenden

Überlassen Sie die Prüfung den Experten. Profitieren Sie vom automatisierten Wartungsservice für den AED HeartStart HS1. Sie können aus 2 Varianten wählen

  • Sie erhalten Original-Elektroden und Batterien rechtzeitig per Post: Wartungsvertrag BASIC
  • jährliche Wartung bei Ihnen mit persönlicher Geräteinstruktion zur Anwendung des Philips AED durch Reavita-Experten: Wartungsvertrag PRO

Über Ihre Bestellung oder Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen. Wir danken Ihnen für Ihr wichtiges Engagement im Herz-Notfall!

Zu wenig bekannte Hindernisse für Rettungsdienste bei Notfalleinsätzen

Aktionstag 144 der Schweizer Rettungsdienste

Der Rettungsdienst in der Schweiz ist bestrebt, bei Notfällen so schnell wie möglich vor Ort zu sein. In städtischen Gebieten beträgt die durchschnittliche Anfahrtszeit etwa 10 bis 15 Minuten. In ländlichen Gebieten kann es jedoch länger dauern, da die Distanzen grösser und die Strassenverhältnisse oft schwieriger sind.

Die offiziell definierte Hilfsfrist* von 15 Minuten wird laut Interverband für Rettungswesen 144 in durchschnittlich 85,0 % der Notfalleinsätze erreicht.

Herznotfall: Zahlen und Fakten

Bei einem Herznotfall ist die schnelle Reaktionszeit des Rettungsdienstes besonders entscheidend. Jede Minute zählt, denn bei einem Herzinfarkt oder Herzstillstand sinken die Überlebenschancen des Patienten mit jeder Minute, die ohne medizinische Hilfe verstreicht.

Eigentlich sollte der Rettungsdienst beim Eintreten eines Herz-Kreislauf-Stillstands innerhalb von 3 bis 5 Minuten eintreffen. Mit jeder weiteren Minute sinken die Überlebenschancen um etwa 10 %. Daher ist es wichtig, dass der Notruf sofort abgesetzt wird und die Wiederbelebungsmassnahmen so schnell wie möglich beginnen.

Überlebenswichtig sind Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) und Defibrillation.

Spezielle Herausforderungen: Fachkräftemangel und bauliche Hindernisse

Probleme bereiten Verkehrsbehinderungen wie Staus und Baustellen, Witterungsbedingungen wie Schnee und Eis sowie die Erreichbarkeit ländlicher Gebiete. Diese können auch regional gehäuft auftreten.

Der Mangel an Personal, der sich auf die Verfügbarkeit von Rettungsmannschaften auswirken kann, ist ein weiteres Problem.

Ein oft übersehenes Problem: Auch die Architektur von Gebäuden kann die Überlebenschancen erhöhen oder verringern. Es gibt Vorschriften, die eine möglichst barrierefreie Zugänglichkeit für Rettungsdienste regeln. Leider gibt es Altbauten, aber auch «nach 2004 errichtete Objekte, die den Anforderungen des rettungsdienstgerechten Bauens nicht entsprechen». Besonders häufig entsprechen neben Altbauten auch private Einfamilienhäuser nicht den heutigen Anforderungen, so ein Artikel in «star of life», der Fachzeitschrift für medizinisches Personal im Schweizer Rettungswesen.

Fazit: Die wichtigsten Retter sind Laien

Trotz dieser Schwierigkeiten arbeiten die Rettungsdienste unermüdlich daran, schnell und effizient Hilfe zu leisten. Sie versuchen, die Anfahrtszeiten und die Qualität der Notfallversorgung ständig zu verbessern.

Aufgrund der Anfahrtszeit der Ambulanzen bleiben Laien also die besten Lebensretter bei Herznotfällen – mit einem Laien-Defibrillator (AED) in Fussdistanz.

 

* Die Hilfsfrist ist die Zeit, die das Rettungsmittel von der Alarmierung des Rettungsdienstes bis zum Einsatzort benötigt. Sie wird für dringliche Notfalleinsätze angegeben.

Sorgenfrei geschützt: Gute Gründe für die Miete von Defibrillatoren

AED Defibrillator Wartung Miete

Rettungskette.ch bietet ab sofort Sorglos-Pakete für AEDs an. Die Pakete umfassen umfassende Wartungs- und Serviceleistungen, regelmässiger Ersatz von Verbrauchsmaterialien und Updates.

Das Beste daran: Keine Investitionen erforderlich – Sie zahlen lediglich eine monatliche Pauschale und sichern sich eine sorgenfreie Rundum-Betreuung. Ihre lebensrettenden Defibrillatoren sind einsatzbereit, ohne dass Sie sich um diese kümmern müssen. Und Sie erhalten Sonderkonditionen.

Profitieren Sie von dieser einfachen Lösung für den optimalen Schutz Ihrer Mitarbeitenden und Kunden!

Lassen Sie sich kostenlos beraten bei uns – dem Schweizer Defibrillations-Pionier seit 2000 – Tel 044 466 80 66, Mail info@reavita.ch.

Oder wählen Sie das passende Sorglospaket.