Herzstillstand: Auf dem Tennisplatz gerettet

Herzinfarkt beim Tennis oder Squash

Sport ist gesund. Regelmässige Bewegung verringert das Risiko einer koronaren Herzkrankheit. Allerdings treten immer wieder Herzprobleme bei Sportlern auf, die oft nicht wissen, dass sie Herzprobleme haben. Unsere über 20jährige Erfahrung als Herznotfall-Experten zeigt, dass auch gesund wirkende Tennisspieler Opfer sein können. So meldet uns ein Tennisclub im Kanton Zürich, ein Tennisspieler sei während dem Spiel zusammengebrochen. Ein anderer Tennisspieler habe dies bemerkt und sofort gehandelt mit Hilfe eines Defibrillators AED, der im Clubhaus für diesen lebensbedrohlichen Notfall bereitstand.

Das Opfer konnte so gerettet werden!

Zum Einsatz kam der HeartStart HS1, der meist verbreitete Defibrillator AED für Laien weltweit.

Bereiten Sie sich jetzt vor, damit Sie im Notfall gut gerüstet sind und ein Menschenleben retten können.

Optimale Vorbereitung für den Notfall

Optimale Gewissheit: Remote-Management Ihrer Defibrillatoren

Management AED aus der Ferne und Remote

SmartConnect ist ein revolutionäres neues System. Es überwacht automatisch den Status des Philips-AED, ist drahtlos, stellt eine Verbindung über das Mobilfunknetz her und enthält eine eigene Stromquelle für minimale Wartung.

SmartConnect prüft täglich den Status des AED und benachrichtigt Sie sofort, wenn eine Unregelmässigkeit auftritt. Auf diese Weise haben Sie alle Ihre Geräte unter (Fern-)Kontrolle – in einem Gebäude, an mehreren Standorten oder sogar weltweit. Optional sind auch ein Entnahme- und Diebstahlalarm verfügbar und ein Alarm-Anruf an eine Notrufzentrale wie 144.

3 Gründe für Smartconnect

  1. Die Philips-AED testen selbst täglich ihre Einsatzbereitschaft und signalisieren den Status. Periodisch sollte der Zustand des AED auch persönlich vor Ort überprüft werden, ob z.B. die Batterie schwach ist.
  2. Aufwandsreduktion: in Gemeinden, grossen Immobilien sowie bei Personalfluktuation kann die regelmässige Kontrolle aufwändig sein.
  3. Bestmögliche Vorbereitung: Smartconnect soll Ihnen die Gewissheit geben, dass die Bereitschaft Ihrer AED unabhängig überwacht wird. Damit Ihr Gerät bereit ist, wenn es ein Leben retten muss.

Unsere AED-Kunden wissen: Der Fernüberwachungs-Service «Smartconnect» ist kosteneffizient und beruhigend zugleich.

Sie können auch Ihre aktuellen Philips-AED nachrüsten und Ihr Defibrillations-Programm aufwerten.

Überzeugen Sie sich über die Vorteile im Detail

«Auf Wanderungen ist leider selten ein Defibrillator in Reichweite»

Senioren Wandergruppe mit Führer

Leider ist Bundesratssprecher und Vizekanzler André Simonazzi (55) auf einer Wanderung unerwartet verstorben. In einem Artikel von «20 Minuten» weist ein Sportarzt zurecht daraufhin, dass mit dem Alter das Risiko eines plötzlichen Herztods steigt. Der Mediziner bedauert, dass bei Wanderungen nur selten ein potentiell lebensrettender Defibrillator AED verfügbar sei.

Dieser müsste aber sofort eingesetzt werden, wenn ein Wanderer mit Herzstillstand zusammenbricht. Darum empfehlen wir als Notfall-Spezialisten einen Defibrillator für:

  • Herzgruppen, die Wanderungen als vielseitiges Bewegungsprogramm anbieten
  • Führer und Leitende von Gruppenwanderungen und Touren
  • Aktiv-Wandergruppen und Seniorenwandergruppen
  • Gemeinden mit Wanderangeboten.

Es gibt einen idealen Defibrillator für genau diese Notfälle.

Klein und 1.2 kg leicht: Optimal für das Wandern.

Kriterien zur Wahl des richtigen Defibrillators: Gewicht und…

Drei Faktoren sind bei der Evaluation entscheidend: Jedermann muss das Gerät einfach und risikolos bedienen können. Es muss zuverlässig funktionieren. Und es muss klein und leicht sein.
Der Heartstart HS1 von Philips ist gerade einmal 1.2 kg leicht und klein. Also optimal. Mit diesem weltweit meist verbreiteten Defibrillator haben Laien unzählige Leben gerettet.

Dieses Gerät für Laien ist ultraleicht

Philips Heartstart HS1 im sicheren Schweizer AED-Shop kaufen

Erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Gäste und Wanderkollegen und steigern Sie das Kundenvertrauen. Mit diesem Defibrillator, der bei uns als einzigem von Philips autorisierten Schweizer Partner verfügbar ist. Mit 8 Jahren Hersteller-Garantie und Schweizer Service.

 

Fotos von Luke Porter, Unsplash / Philips

Unsere Kunden retten Leben: Diesmal im Kanton Solothurn

AED Defibrillator Rettung Standort Solothurn

Laien bewahren regelmässig Menschen mit ihrem beherzten Einsatz und einem Defibrillator von Reavita AG vor dem Tod durch Herzstillstand. Soeben kam ein Gerät zum Einsatz, das in einer Mehrzweckhalle in einer Landgemeinde im Kanton Solothurn bereitstand.

Wir freuen uns sehr!

Bereiten auch Sie sich auf den Herznotfall vor, gehören doch (oft unerkannte) Herz-Kreislauf-Krankheiten zu den häufigsten Todesursachen in der Schweiz: Jährlich werden rund 8’000 Menschen Opfer eines Herz-Kreislauf-Stillstands. Leider aber erreichen Rettungsdienste nur die wenigsten Patientinnen und Patienten innert der kritischen Zeitspanne von 3 bis 5 Minuten nach dem Zusammenbruch, bestätigt auch die Herzstiftung. In der Folge sind Laien-Defibrillatoren (AED) in den Händen von Ersthelfern lebensrettend.

((Foto: Matt R, CC PDM 1.0 Deed))

Warum der nationale “Aktionstag 144” dieses Jahr speziell wichtig ist für Sie

Aktionstag 144 der Schweizer Rettungsdienste

Der nationale “Aktionstag 144” findet jährlich am 14.4. statt. Der Tag soll das Bewusstsein und das Wissen über die präklinische Rettung steigern. Diese Sensibilisierung ist für jedermann wichtig, erklärt der Interverband für Rettungswesen IVR: “Diejenigen, die am meisten von einer gut funktionierenden Rettungskette profitieren, sind Patienten mit einem stark zeitabhängigen Krankheitsbild, und das sind Herzkreislaufstillstand, Brustschmerzen, Schlaganfall, akute Atemnot, schweres Trauma. Für diese medizinischen Notfälle ist eine nahezu sofortige und ununterbrochene Versorgung bis zur endgültigen Behandlung in einem spezialisierten Krankenhaus unerlässlich.”

Schweizweit fehlen Rettungssanitäter

Allerdings schlägt die Schweizer Rettungssanität selbst Alarm: “Immer mehr Notrufe bei Personalmangel: Die Rettungssanität sucht dringend neue Mitarbeitende”, so SRF in einem Beitrag. Dieser Weckruf muss insbesondere bei Herz-Notfall-Patienten berücksichtigt werden, denn die “Swiss Paramedic Association” sagt laut SRF: “Uns macht vor allem Sorgen, wie diese Entwicklung weitergehen wird.”

Informieren Sie sich

Als Spezialist für Notfallmedizin und Reanimation, inbesondere Defibrillatoren, freuen wir uns, wenn Sie sich vertieft informieren: Der IVR zeigt die Aktivitäten zum Aktionstag 144. Der IVR ist die Dachorganisation des medizinischen Rettungswesens der Schweiz und deckt die ganze Rettungskette ab.

Bereiten Sie sich vor

Spezialisierter Shop und Ausbildung für First Responder – seit 2000

AED First Responder Shop wie im Kanton Tessin

Notfallausrüstung für First Responder steht im Fokus bei rettungskette.ch, der Reanimations-Plattform von Reavita AG. Eine breite Palette an bewährter Notfallausrüstung für Ersthelfer, Betriebe, Betriebssanitäter, Feuerwehren, Behörden, Schulen und Privatpersonen ist verfügbar.

  • AEDs (Automatisierter Externer Defibrillator) vom Weltmarktführer Philips
  • Verbrauchsmaterial wie Batterien, Pads für die HeartStart Modelle
  • Zubehör wie Indoor- und Outdoor-Boxen
  • Trainingsmaterial.

Zum First-Responder-Shop mit Service und Garantie ab Lager Zürich

Wir machen auch Sie fit für den Notfall mir kompetenter Notfallausbildung. Betriebssanitäts-Organisationen, KMUs und Behörden lernen im BLS-AED-Kurs mit maximalem Realismus: bei Ihnen vor Ort.

Bewährt im grössten und erfolgreichen First-Responder-Programm der Schweiz

Über 20 Jahre Erfahrung und zufriedene Kunden zeichnen uns aus. So haben wir von Beginn weg beim kantonsweiten First-Responderkonzept mitgearbeitet, das von der Fondazione Ticino Cuore und der FCTSA im Rahmen des «kantonalen primären Interventionsplans bei plötzlichem Herzstillstand und frühzeitiger Wiederbelebung» entwickelt wurde.

Zahlreiche Philips-AED sind aktuell kantonsweit bereit für lebensrettende Laien bzw. Institutionen (Polizei, Feuerwehr, Grenzpatrouille, nichtprofessionelle Einwohnerinnen und Einwohner usw.), die sich freiwillig zur Verfügung stellen, um im Falle eines plötzlichen Herzstillstands von «Ticino Soccorso 144» alarmiert zu werden.

Ist ein Defibrillator (AED) für den Privathaushalt empfehlenswert?

Wann in Privathaushalt ein Defibrillator verfügbar sein sollte

Ja, ein automatisierter externer Defibrillator (AED ) in einem Privathaushalt kann unter Umständen lebensrettend sein:

  • ein Risikopatient oder eine ältere Person lebt im Haushalt
  • jemand im Haushalt, bzw. Haus hat Zugang zum Defibrillator
  • Sie leben im ländlichen Raum, in einer verwinkelten Siedlung oder einer Grosssiedlung
  • der Defibrillator ist sehr einfach zu bedienen und kann auch im Zweifelsfall gefahrlos angeschlossen werden
  • ist einsatzbereit durch automatische Selbsttests
  • die Ambulanz wird kaum in 4 bis 6 Minuten beim Patienten eintreffen.

Fakten zum Herznotfall in der Schweiz

“Auch in städtischen Regionen dauert es 10-15 Minuten, bevor eine Ambulanz vor Ort ist”, so die Suva.

Alle Herznotfall-Experten sind sich einig: Ein Herz-Kreislauf-Stillstand kann auch gesund scheinende Menschen allen Alters aus heiterem Himmel treffen. Dann zählt jede Sekunde.

Viele plötzliche Herztode ereignen sich in der Schweiz zuhause und in dieser Notfall-Situation helfen nur sofortige Wiederbelebung des Herz-Lungen-Systems (Cardio-Pulmonale Reanimation) und ein Defibrillator für Laien (AED). Weitere Informationen zu AED

Der meist verbreitete Defibrillator weltweit

Empfehlenswert ist für Privathaushalte speziell der Philips HeartStart HS1: Es ist der meist verkaufte Defibrillator weltweitweit und so einfach zu bedienen, dass er sogar in den strengen USA als einziges Gerät ohne Arztrezept erhältlich ist. Der HeartStart HS1 ist im sicheren Schweizer AED-Shop erhältlich.

Reavita AG, Betreiberin von rettungskette.ch, ist der einzige von Philips autorisierte Vertragspartner in der Schweiz und kann deshalb verlässlichen Service und Garantie bieten.

Herzinfarkt? Symptome, Erbanlagen, Reanimation – lesenswerter NZZ-Artikel

Herzinfarkt u. Herznotfall NZZ FAQ Krankheit

Unter dem Titel “Herzinfarkt – was ist das eigentlich? Und lässt er sich verhindern?” beantwortet die NZZ die wichtigsten Fragen zu dieser “häufigen, aber immer wieder übersehenen Erkrankung”.

Darunter sind Fragen wie:

  • Können Herzinfarkte unbemerkt bleiben? “Ja. Etwa 45 Prozent aller akuten Herzinfarkte verlaufen stumm. (…)”
  • Kann man an einem Herzinfarkt sterben? “Ja. Herzinfarkte können so schwere Herzrhythmusstörungen erzeugen, dass das Herz nicht mehr richtig pumpt. Das ist lebensgefährlich. (…)”
  • Kann Herzmuskel regenerieren? u.a.m.

Korrekterweise wird im NZZ-Artikel auch darauf hingewiesen, dass z.B. in Dänemark und Schweden die Überlebensrate nach einem Herzstillstand höher ist als in der Schweiz. Der genannte Grund: in diesen Ländern werden Wiederbelebungsmassnahmen schon von Schülerinnen und Schülern gelernt.

Anmerkung basierend auf unserer Erfahrung seit dem Jahr 2000: Weiter fällt in der Schweiz negativ zu Buche, dass lebensrettende Defibrillatoren für Laien (AED) nicht genügend verbreitet sind. Positives Vorbild ist hier der Kanton Tessin mit einem kantonsweiten Projekt, an welchem auch Reavita AG (Betreiberin rettungskette.ch) von Anfang an beteiligt war.

Bereiten Sie sich jetzt vor auf Herznotfälle:

Lebenbedrohliche Folgen einer Grippe für Hobbysportler

Grippe Risiko Tod Myokarditis

Eine Grippewelle kann unter Umständen schwerere Folgen haben, als ein paar Tage im Bett: Wer eine Grippe oder schwere Erkältung (Influenza) nicht richtig ausheilt, riskiert eine Herzmuskelentzündung.

Die Entzündung des Herzmuskels – Myokarditis – ist eine Ursache für den Herztod nach einem Herzstilland. Gerade bei Sportlern ist Myokarditis sogar Ursache Nummer 2 eines plötzlichen Herztodes.

Es ist in der Medizin bekannt, dass Myokarditis oft zwischen November und März auftaucht, denn es ist die Saison von grippalen Infekten bzw. Grippewelllen.

In dieser Zeit kann Sport und andere körperliche Belastung speziell gefährlich werden: Eine nicht vollständig ausgeheilte Myokarditis kann zu einer lebenslangen, chronischen Herzschädigung führen. Und diese bleibt leider oft unerkannt.

Gerade Läufer (Triathlon oder Jogging) mit unerkannter Myokarditis setzen sich lebensbedrohliche Risiken aus, so Fachleute. Aber auch Hobbyfussballer sind mögliche Opfer.

Selbst regelmässig medizinisch kontrollierte Spitzensportler und Junge erleiden einen Herzstillstand. Das Überleben hängt dann von 2 Faktoren ab:

  • Ein Laie beginnt sofort mit lebensrettenden Massnahmen vor Ort und ruft 144
  • Es ist ein Laien-Defibrillator innert kürzester Zeit verfügbar.

Wer die Grippe/Erkältung richtig ausheilen lässt und nicht zu früh mit Arbeiten und Sport beginnt, minimiert die Risiken.

Symptome

Symptome von Herzmuskelentzündung (wie Herzinfarkt) sind:

  • grosse Mühe beim Treppensteigen
  • schwer Atmen auch bei geringer Belastung
  • allgemeine Schwäche
  • Herzrasen und Herzrhythmusstörungen.

Hier gilt es, den Arzt aufzusuchen. Ebenso, wenn man in Vorjahren sofort nach einer Grippe wieder mit dem Training begann. Sie haben vielleicht eine Schädigung erlitten, ohne es zu bemerken.

Wichtig sind eine umfassende kardiologische Untersuchung mit der Krankengeschichte (EKG, Herz-Ultraschall  also Echokardiographie); auch Blutuntersuchungen gehören zu einer Diagnose.  Manchmal genügt in der Folge körperliche Schonung, je nach Diagnose sind auch Medikamente nötig. Früh entdeckt und richtig therapiert hat ein Patient mit Herzmuskelentzündung gute Chancen, dass die Krankheit ohne Folgen ausheilt.

Was tun?

Wird ein Kollege, Mitarbeitender oder Passant Opfer eines Herzstillstands, dann stehen die Überlebenschancen am besten, wenn medizinische Laien eine Basic-Life-Support-Schulung (“Herzmassage”) absolviert und einen Laien-Defibrillator (AED) verfügbar haben. Bewährte Original-Defibrillatoren des Weltmarktführers erhalten Sie exklusiv in unserem Schweizer AED-Shop.

 

Foto: “2009-10-18 10-23-14 AM_0064” by Warren Long is licensed under CC BY 2.0

Der AED für besondere Anforderungen

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Für den Samariterverein, die Schweizer Feuerwehr- und Polizei-Korps: Der HeartStart FRx ist sehr gut erprobt, auch outdoor. Er hat Schutzklasse IP5X/IP5KX für speziellen Schutz gegen Staub, Wasser, Metall und Schläge. Er übersteht Strahlwasser, Lasten von bis zu 227 kg und einen Aufschlag aus einem Meter Höhe auf einen Betonboden.

Dieses Modell bewährt sich seit längerem im im grössten Schweizer First-Responder-Projekt im Kanton Tessin. Bei diesem Erfolgskonzept war Reavita AG schon im Ideenstadium beteiligt.

Der Philips HeartStart FRx ist in unserem autorisierten Schweizer AED-Shop erhältlich, deutschsprachig, in lingua italiana, en français und englischsprachig und mit diversen Optionen.