Herzprobleme: Im Tennis- und Squashcenter gerettet

Herzinfarkt beim Tennis oder Squash

Ein Match in einem Deutschschweizer Tennis- und Squashcenter endet nicht mit einem Matchball. Einer der Spieler bricht unvermittelt zusammen. Er atmet nicht mehr – sein Leben hängt an einem seidenen Faden.

Ein Spieler reagiert sofort und richtig: Er ruft nach einem Defibrillator und beginnt sofort mit Herzdruckmassage.

Das Sportcenter ist gut vorbereitet. Ein Mitarbeitender rennt mit dem Laien-Defibrillator daher. Und das Gerät empfiehlt nach einer Herzrhythmus-Analyse die Schockabgabe. «Die Sprachansagen des Defibrillators waren sehr gut verständlich und ich konnte einen Schock auslösen», so der Mitarbeitende nachher erleichtert.

Der Spieler und er retteten vermutlich das Leben ihres Kollegen und Kunden. Nach einem Schock atmete der Patient wieder, das Gerät empfahl keinen zweiten Schock. Der Patient konnte später der Ambulanz lebend übergeben werden. «Der Ablauf hat sehr gut geklappt», freuen sich die Betreiber des Tennis- und Squashcenters.

Häufigste Todesursache, oft unerkannte Erkrankungen

Die Kunden können sich ebenfalls freuen, dass das Center weiss, dass oft unerkannte Erkrankungen zum Herzstillstand und plötzlichen Herztod führen. Und der Betreiber hält mit dem HeartStart HS1 den meist verbreiteten und bewährten Defibrillator bereit.

Bereiten Sie sich jetzt vor: Laut Experten sind etwa 80 % der Todesfälle bei Sportlerinnen und Sportlern auf eine koronare Herzkrankheit und resultierendem plötzlichen Herztod zurückzuführen. Ein weiterer Risikofaktor ist Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Viele Kranke wissen nichts von ihrem Risiko.

Trotzdem sei hier klargestellt: Sport ist gesund. Regelmässige Bewegung verringert das Risiko einer koronaren Herzkrankheit.

Optimale Vorbereitung für Ihre Kundinnen und Kunden

 

(Foto: Ben Hershey/Unsplash)

Eine fast perfekte Rettungskette

Öffentlich zugängliche Defibrillatoren in Schrank

Ein bemerkenswerter Fall ereignete sich an einem Wintertag in der Zentralschweiz: Ein Mitarbeitender zeigte Atemprobleme (eine lebensgefährliche «Schnappatmung»?) und möglicherweise Herzrhythmusstörungen, so dass ihn die Kollegen zu Boden legten. Das Opfer blieb ansprechbar, während die Ambulanz alarmiert und nach sofortiger interner Alarmierung ein Laien-Defibrillator (AED) herbeigeschafft wurde. Dieser wurde – öffentlich zugänglich – in einem unbeheizten Schrank aufbewahrt.

Der AED funktionierte leider nicht, weil die Batterie leer war. Glücklicherweise war ein zweiter AED in der Nähe verfügbar; die sofortige automatische Analyse des Herzrhythmus ergab, dass keine Schockabgabe nötig sei. Die Ambulanz, die anschliessend eintraf, konnte den Patienten lebend mitnehmen.

Zum funktionierenden AED von Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, gab es ein spezielles Lob für die «sehr guten und klaren Sprachanweisungen» des Gerätes, einem Philips Heartstart FRx.

Als vorbildlich können die offensichtlich gut funktionierende Alarmierungs- und Rettungskette gelten und das beherzte Engagement der Mitarbeitenden. Herzlichen Dank allen Beteiligten!

Bemerkenswert ist bei dieser Rettung speziell: Neben der leeren AED-Batterie war der Patient an diesem Tag mit drei Lagen Stoff bekleidet, was das Aufschneiden seiner Kleidung mit der Schere erschwerte.

Neben einer guten Kleiderschere empfehlenswert wäre:

  • regelmässige Überprüfung der Einsatzbereitschaft des AED. Alternativ bieten wir für bei uns gekaufte Geräte wie den FRx einen Wartungsvertrag.
  • eine Batterie ist langlebig und hat im Stand-By mindestens 4 Jahre Laufzeit. Es ist also sinnvoll, sich einen entsprechenden Reminder zu setzen, damit die Ersatzbeschaffung nicht vergessen geht.
  • ein beheizter Aufbewahrungsschrank kann lebensrettend sein: Eine solche Safebox vermeidet, dass Ihr Gerät in kalten Tagen beschädigt wird, gestohlen, oder vorübergehend ausser Betrieb sein könnte. Detail-Informationen
  • Alternative zum AED-Kauf: Auf Wunsch von Kunden bieten wir Firmen den Philips AED «HeartStart FRx» auch im Service-Miet-Modell an. Details zum speziellen Sorglos-Paket finden Sie hier.

Das spricht für Defibrillator-Standorte in Tourismus-Gebieten

Image Tourismus Schweiz

Ein 37-jähriger Mann wurde soeben in einem Graubündner Tourismusort mit einem Philips-Defibrillator AED gerettet. Das Gerät – aus einem nahe gelegenen Hotel – empfahl dem Ersthelfer einen Schock wegen Herzstillstands und dies rettete dem Opfer das Leben.

Der glückliche Ausgang zeigt zweierlei: Jeder kann Opfer eines Herzstillstands werden, in diesem Falle war möglicherweise eine Zuckerkrankheit ein Risikofaktor. Zweitens kann jeder Laie mit einem AED (Automatischer Externer Defibrillator) von Reavita AG (Betreiber von rettungskette.ch) ein Leben retten.

Auch Sie, Gäste, Mitarbeitende, Nachbarn.

Auch wenn es in hiesigen Tourismusgebieten keine Pflicht gibt, einen AED zu bieten, so ist dies doch empfehlenswert – weil die Ambulanz andernfalls innert Minuten kommen müsste, damit sich Gäste wohlfühlen und keine Reputationsrisiken bestehen.

Gerade für Kommunen und gewerbliche Betriebe wie Hotels und Bergbahnen bieten sich unsere umfassenden Lösungen an: Von der Konzeption eines Notfall-Managements wie z.B. einem First-Responder- oder Firmen-Defibrillationsprogramm bis zur Miete von Defibrillatoren inklusive Wartung.

Sie möchten eine Live-Unterstützung durch eine Notrufzentrale oder 144 sicherstellen? Auch diese neuartige Lösung finden Sie exklusiv bei uns.

Lassen Sie sich informieren. Damit Sie im Fall der Fälle richtig reagieren können und Leben retten wie in diesem Beispiel.

((Foto: Azzedine Rouichi / unsplash))

«Äusserst hilfreicher Impuls und Befähigung zum Helfen»: Unser BLS-AED-SRC-Kurs

Reanimations Kurs BLS AED CPR vor Ort mit Zertifikat

Seit x Jahren bieten wir als Spezialist für Herznotfälle zertifizierte Kurse in BLS-AED-SRC an. Sie sind speziell praxisnah – jeder Kurs findet bei Ihnen vor Ort statt und die Ausbildner sind praktizierende reanimierende Fachpersonen mit Zusatzausbildung (Notärzte, REGA-Ärzte, Rettungssanitäter).

Entsprechend erhalten wir erfreulicherweise Bestnoten für unsere Notfall-Academy wie diese (Screenshots, Juni 2022):

BLS-AED-SRC Kurs in Reanimation und Wiederbelebung in der ganzen Schweiz

 

Natürlich ist auch die Teilnahme in französischer und englischer Sprache möglich.

cours BLS-AED-SRC complet en Suisse Romande

Details zum speziell massgeschneiderten BLS-AED-SRC-Kurs mit Möglichkeit von Refreshern finden Sie hier.

grundlegenden Massnahmen der Wiederbelebung

Kontaktieren Sie uns für eine massgeschneiderte Offerte

Höchstnoten für BLS-AED-CPR Kurse unserer Notfall-Academy

Kurs in Herzdruckmassage , Herz-Lungen-Wiederbelebung vom vom Swiss Resuscitation Council anerkannt

Als Herznotfall-Experten empfehlen wir, mit der Beschaffung eines Defibrillators eine Schulung in BLS-AED-CPR durchzuführen (Basic Life Support, Defibrillator AED, Herzdruckmassage).

Regelmässig erhält unsere Notfall Academy für die speziell realistischen, zertifizierten Kurse Bestnoten. Dies zeigte sich aktuell erneut bei den Schulungen mit unserem erfahrenen Schweizer Notarzt SGNOR, wie der Ausschnitt aus einem Feedbackbogen beweist.

BLS AED CPR Kurs und Nothelfer Zürich, Bern, Aargau oder Thun vor Ort

Bereiten sich darauf vor, ein Leben zu retten

Defibrillator: Batterien und Pads wechseln ist einfach

Ersatz Pads und Batterien für Philips Heartstart Defibrillatoren kaufen

Bei allen Defibrillatoren AED müssen von Zeit zu Zeit die Batterie und die Pads gewechselt werden. Beim weltweit meist verbreiteten Modell Heartstart HS1 / Home / OnSite von Philips ist dies ganz einfach, wie das Video beweist.

Dasselbe gilt natürlich auch für die beiden weiteren Modelle – FRx und FR3.

Zu beachten ist, dass dabei nur herstellergeprüfte Original-Teile genutzt werden sollten, damit ihr Defibrillator funktioniert, wenn er es muss. In der Schweiz ist Reavita AG – Betreiber von rettungskette.ch – einziger von Philips autorisierter Vertragspartner.

Bestellen Sie Original-Verbrauchsmaterial – Batterien, Elektroden/Pads – für HeartStart-Defibrillatoren AED in unserem sicheren Online-Shop und ab Lager in Zürich.

Verborgene Qualitäten eines guten Defibrillators für Laien

Risiken Fehlfunktion eines Defibrillators - Gefahr für Ersthelfer und Opfer

Dramatische Szenen am Schalter einer Schweizer Gemeinde. Eine Frau bricht zusammen. Sofort alarmiert ein Angestellter 144, während  ein Kollege die Scheibe des Wandschranks einschlägt und mit dem Defibrillator zur Patientin rennt. Er klebt die Elektroden an und folgt den Anweisungen des Philips-Geräts. Der Laie drückt den Knopf und das Gerät prüft den Herzrhythmus der Patientin.

Mit einer zweiphasigen (biphasischen) Wellenform analysiert und entscheidet der Philips-Defibrillator automatisch, ob defibrilliert werden muss. In diesem Falle lautet das Feedback: Nein!

Der Laie kann nun keinen Schock mehr auslösen, auch unabsichtlich nicht. Er kann also mit dem Philips-Gerät die Patientin nicht gefährden.

Die Ambulanz und Polizei, die nun eintreffen, übernehmen die Behandlung und bestätigen die Geräte-Diagnose: Die Frau ist nicht wegen eines Herzstillstands zusammengebrochen, sondern aus einem anderen Grund.

Korrekt gehandelt haben sowohl die beiden Laien wie auch der Philips Heartstart HS1 der Gemeinde. Die akustischen Anweisungen des Gerätese seien sehr verständlich gewesen, melden die Ersthelfer.

Sie können diesen weltweit bewährten Heartstart HS1 in unserem Schweizer Online-Shop erwerben oder – als Gemeinde oder Firma – im Rundum-Sorglos-Paket mieten.

Gut zu wissen: Reavita AG bietet nur herstellergeprüfte Original Defibrillator und ist seit 2000 der einzige von Philips autorisierte Schweizer Partner für diese bewährten Geräte.

 

(Foto: “Rorbas” by Nouhailler is licensed under CC BY-SA 2.0)

 

Beim Einkaufen im Supermarkt gerettet

Standorte Defibrillator Schweiz Shopping Center und Supermarkt

Ein Kunde ist in einem Zentralschweizer Supermarkt zusammengebrochen. Die Ersthelfer – Angestellte – eilten zu Hilfe. Diese First Responder mussten das Opfer 3 Mal schocken, um die lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung zu beenden und einen regulären Herzrhythmus wiederherzustellen.

Sie waren erfolgreich. Schliesslich traf die Ambulanz ein, welche das Opfer übernahm und erfreulicherweise lebend ins Spital brachte.

Die Verantwortlichen beim Supermarkt präzisieren, die Ambulanz habe den Ersthelfenden mitgeteilt, dass ohne ihre Hilfe nichts mehr zu machen gewesen wäre.

Defibrillator Standort Luzern Zentralschweiz
Lebensrettend: HeartStart FRx von Reavita AG

Vielen herzlichen Dank den Ersthelfern!

Zum Einsatz kam der Automatisierte Externe Defibrillator AED Philips Heartstart FRx von Reavita AG, Betreiber dieser Plattform. Der Defibrillator mit intuitiven, schrittweisen Sprachanweisungen ist zuverlässig, leicht und robust.

Der FRx ist in unserem sicheren Schweizer Online-Shop erhältlich. Firmen können die bewährten AED auch mieten – im attraktiven Rundum-Sorglos-Paket.

Exklusiv mit Herstellergarantie beim einzigen von Philips autorisierten Vertragspartner für die Schweiz.

 

Foto: Imants Kaziļuns / Unsplash

“Ohne den Defibrillator hätte der Langläufer nicht überlebt”

Herzinfarkt auf der Piste, Herztod auf der Loipe

Gleich dreifach Glück hatte ein rüstiger Rentner auf der Langlauf-Loipe in der Zentralschweiz. Erstens brach er nahe einem Restaurant zusammen, so dass mehrere Personen sofort auf den lebensbedrohlichen Herzstillstand aufmerksam wurden.

Zweitens begannen zwei Frauen sofort mit der Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung). Aber ihre Intervention genügte nicht, um sein Leben zu retten.

Erfreulicherweise war das Restaurant mit einem Laien-Defibrillator ausgerüstet, den der Betreiber von rettungskette.ch, Reavita AG, geliefert hatte. Das Gerät musste auch eingesetzt werden.

Wir freuen uns, dadurch hat die Reanimation gut geklappt, der Patient konnte lebend der REGA übergeben werden, die ihn ins Spital geflogen hat. Der Notarzt lobte ausdrücklich den Einsatz und sagte, ohne den Defibrillator und die Touristen hätte der Mann nicht überlebt.

Es handelt sich um einen AED (Automated External Defibrillator) der Heartstart-Modelle von Philips. Sie bewähren sich seit Jahren, auch wenn das Opfer bei Kälte und auf feuchtem Schnee wiederbelebt werden muss.

Bereiten Sie sich vor – damit nicht wie bisher 9 von 10 Menschen sterben, wenn sie ausserhalb eines Spitals einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleiden. Im sicheren Schweizer AED-Shop erhalten Sie ein geprüftes Originalgerät und dies beim einzigen von Philips autorisierten Partner in der Schweiz.

AED bei Tauchunfall lebensrettend eingesetzt

Herzstillstand ist auch ein Tauchunfall

Herzstillstand unter Wasser – beziehungsweise ein Herzinfarkt beim Tauchen – gehört zu den Risiken und Auslöser kann ein als harmlos geltendes Syndrom sein und der Notfall ist auch ohne Vorerkrankungen möglich.

An einem Deutschschweizer See wurde kürzlich ein „Laien-Defibrillator“ bei einem Taucher mit lebensbedrohlichem Herzstillstand eingesetzt. Der Automatische Externe Defibrillator (AED) war glücklicherweise vor Ort verfügbar und wurde vom Besitzer der Polizei übergeben, die vor dem Rettungsdienst eintraf (nicht alle Polizeikorps der Schweiz verfügen über eigene Geräte).

Der Besitzer – ein Kunde von Reavita AG/rettungskette.ch – sicherte derweil die Umgebung und wies Passanten den Weg.

Dank des Einsatzes der Polizisten konnte der verunfallte Taucher lebend mit dem Hubschrauber ins Spital transportiert werden.

Zum Einsatz kam einmal mehr der Heartstart HS1 von Philips: Es ist der Defibrillator für jedermann und bewährte sich in Hunderttausenden Lebensrettungen rund um die Welt. Er kann ohne Vorkenntnisse und auch bei Feuchtigkeit sofort eingesetzt werden – gefahrlos für den Retter und das Opfer!

Sorgen Sie vor: den rettenden Defibrillator kaufen oder mieten

Geprüfte, zugelassene Originalgeräte sind im sicheren AED-Shop von rettungskette.ch/Reavita.ch ab Lager Zürich verfügbar – beim einzigen von Philips in der Schweiz autorisierten Partner.

Für Unternehmen, Kommunen und Organisationen in der Schweiz ist der Heartstart HS1 auch im Service-Mietmodelll verfügbar – ein Rundum-Sorglos-Paket!

(Symbolbild: “stress-rescue-2019-09-09-8” by TauchSport_Steininger, CC BY 2.0)