Dramatische Rettung dank aufmerksamen Hundes

Herznotfall und Herzinfarkt Rettung im Haushalt und Privatwohnung

Am Sonntagnachmittag rettete der Hund eines Ehepaares durch sein ungewöhnliches Bellen seinem Herrchen das Leben. Die Ehefrau bemerkte, dass mit ihrem Mann etwas nicht stimmte und rief sofort die Nachbarin zur Hilfe.

Während diese sofort mit der Herzdruckmassage begann, wählte die Ehefrau den Notruf 144 und holte den Heimdefibrillator (AED Philips Heartstart HS1) aus der Garage des Mehrfamilienhauses im Kanton Zürich. Der Patient wurde zweimal geschockt, bis der Rettungsdienst eintraf und die Wiederbelebungsmassnahmen fortsetzte.

Dank des raschen Eingreifens und dem perfekten Rettungsablauf – Alarmierung der Notrufnummer 144, Herzdruckmassage, Defibrillation – befindet sich der Patient nun in einem stabilen Zustand im Spital. Die Familie und die Nachbarschaft sind sehr erleichtert und auch wir sind glücklich.

 

(Symbolbild: Judy-Beth-Morris, Unsplash)

In einer Woche: Erfolgreiche Reanimationen in Luzern und Jura!

Reanimation Herzstillstand mit AED durch Laien in Luzern und Jura

Gleich zwei Meldungen von erfolgreichen Reanimationen von Herznotfall-Patienten erreichen uns. In beiden Fällen waren Laien die Lebensretter. Wir freuen uns sehr!

Eine Rettung fand in einem Sportclub im Kanton Jura statt, die zweite in einem Bürogebäude im Kanton Luzern. Die Philips-Defibrillatoren gaben klare Anweisungen und waren sofort leicht zu bedienen, so das Feedback eines Lebensretters.

Beide Reanimationen nach einem Herzstillstand beweisen: Laien können mit Philips-Defibrillatoren (AED) von Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, gefahrlos ein Menschenleben retten. Und in den meisten Fällen gelingt die Reanimation nur, wenn ein solches Gerät in der Nähe ist, die Ambulanz kommt sehr oft zu spät.

Bereiten auch Sie sich vor: Diese Geräte sind preiswerter als Sie vielleicht denken und kommen öfter zum Einsatz als manche glauben.

In unserem Schweizer AED-Shop können Sie wie hunderte von Gemeinden, Firmen und Privathaushalten diese lebensrettenden AED-Modelle erwerben oder – als Firma oder Gemeinde – Laien-AED auch mieten.

 

 

Bild von Werner Sidler auf Pixabay

Speziell schneller Rettungsdienst kommt erst in 8 Minuten

Zeit bis Rettungsfahrzeug eintrifft bei Notfall

“Der Interverband für Rettungswesen (IVR) hat den Rettungsdienst des Spitalverbands Limmattal geprüft und gibt ihm gute Noten: Die Rettungsfahrzeuge treffen im Durchschnitt innerhalb von acht Minuten nach Alarmeingang bei der erkrankten oder verunfallten Person ein”, schreibt die Fachzeitung medinside.ch.

So schnell sind Ambulanzen leider selten, es verstreicht mehr Zeit, bis sie eintreffen, dies zeigen verfügbare Daten von rettungskette.ch.

Beim Herznotfall ist aber der Zeitfaktor entscheidend: Mit jeder Minute ohne Hilfe sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit des Opfers um 10 %. Kann umgehend Herzmassage und ein Defibrillator eingesetzt werden, so steigt die Wahrscheinlichkeit zu überleben sehr stark. Darum sind BLS-AED-geschulte Laien mit einem bewährten Defibrillator (AED) von zentraler Bedeutung, und sie retten regelmässig Leben! Über einige Notfälle mit glücklichem Ausgang dürfen wir berichten: Rettungen mit Philips-AED.

Bereiten Sie sich auf Wiederbelebung bei Herzstillstand vor: Mit einer Schulung bei Ihnen vor Ort in der Notfall Academy und Original-Defibrillatoren aus dem Online-Shop oder – als Kommune und Firma – nutzen Sie das optimale Service-Miet-Angebot.

Wofür Sie sich auch entscheiden: Sofort helfen ist immer besser als Abzuwarten, bis endlich die Ambulanz eintrifft.

Herzstillstand: 2 Leben gerettet in 2 Tagen!

Hitzetod Herzprobleme Schwimmbad AED Defibrillator

Ein Schwimmer konnte mit einem AED (Automatischer Externer Defibrillator) in einem Nordwestschweizer Bad gerettet werden. Herzliche Gratulation den beherzten Laien!

Und in der Nordostschweiz kam ebenfalls ein AED eines Kunden erfolgreich zum Einsatz: «Der Patient wurde mittels AED defibrilliert und konnte somit glücklicherweise mit einem Sinusrhythmus in den Spital gebracht werden», teilt uns ein Arzt mit. Wir freuen uns sehr!

«Nun würden wir gerne das EKG und die Datenanalyse des AEDs während der Reanimation sehen». Gerne. Die Datenauslese für behandelnde Ärzte gehört selbstverständlich zu unserem After-Sales-Care: Dies ist mehr als ein Shop!

Beide Patienten wurden mit dem Philips HeartStart HS1 von Reavita – Betreiber von rettungskette.ch – gerettet. Gut zu wissen: HeartStart AED sind so konstruiert, dass sie auch auf nassen und metallischen Oberflächen effektiv funktionieren. Im Gegensatz zu anderen Geräten.

Reavita AG ist einziger von Philips autorisierter Vertragspartner für die Schweiz. Seit 2000.

(Symbolbild: Unsplash/Blond Fox)

Herzstillstand: Auf dem Tennisplatz gerettet

Herzinfarkt beim Tennis oder Squash

Sport ist gesund. Regelmässige Bewegung verringert das Risiko einer koronaren Herzkrankheit. Allerdings treten immer wieder Herzprobleme bei Sportlern auf, die oft nicht wissen, dass sie Herzprobleme haben. Unsere über 20jährige Erfahrung als Herznotfall-Experten zeigt, dass auch gesund wirkende Tennisspieler Opfer sein können. So meldet uns ein Tennisclub im Kanton Zürich, ein Tennisspieler sei während dem Spiel zusammengebrochen. Ein anderer Tennisspieler habe dies bemerkt und sofort gehandelt mit Hilfe eines Defibrillators AED, der im Clubhaus für diesen lebensbedrohlichen Notfall bereitstand.

Das Opfer konnte so gerettet werden!

Zum Einsatz kam der HeartStart HS1, der meist verbreitete Defibrillator AED für Laien weltweit.

Bereiten Sie sich jetzt vor, damit Sie im Notfall gut gerüstet sind und ein Menschenleben retten können.

Optimale Vorbereitung für den Notfall

Unsere Kunden retten Leben: Diesmal im Kanton Solothurn

AED Defibrillator Rettung Standort Solothurn

Laien bewahren regelmässig Menschen mit ihrem beherzten Einsatz und einem Defibrillator von Reavita AG vor dem Tod durch Herzstillstand. Soeben kam ein Gerät zum Einsatz, das in einer Mehrzweckhalle in einer Landgemeinde im Kanton Solothurn bereitstand.

Wir freuen uns sehr!

Bereiten auch Sie sich auf den Herznotfall vor, gehören doch (oft unerkannte) Herz-Kreislauf-Krankheiten zu den häufigsten Todesursachen in der Schweiz: Jährlich werden rund 8’000 Menschen Opfer eines Herz-Kreislauf-Stillstands. Leider aber erreichen Rettungsdienste nur die wenigsten Patientinnen und Patienten innert der kritischen Zeitspanne von 3 bis 5 Minuten nach dem Zusammenbruch, bestätigt auch die Herzstiftung. In der Folge sind Laien-Defibrillatoren (AED) in den Händen von Ersthelfern lebensrettend.

((Foto: Matt R, CC PDM 1.0 Deed))

Frauen erhalten seltener erste Hilfe: Hemmungen?

Erste Hilfe bei Frauen mit Herzstillstand CPR Kurs

Umstehende führen bei Frauen seltener eine Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) durch als bei Männern, vor allem, wenn sich der Notfall an einem öffentlichen Ort ereignet, so eine auf dem Europäischen Kongress für Notfallmedizin vorgestellte Studie.

Dr. Alexis Cournoyer, Co-Autor der Studie, sagte: «Es könnte sein, dass Menschen Angst davor haben, Frauen zu verletzen oder zu berühren. Oder sie glauben, dass die Wahrscheinlichkeit eines Herzstillstands bei einer Frau geringer ist.»

Die Studie zeigt auch, dass ältere Menschen, insbesondere ältere Männer, im privaten Umfeld seltener eine HLW erhalten.

Die Forscher sagen, dass die Herz-Lungen-Wiederbelebung Leben rettet, und fordern alle auf, die Wiederbelebung zu erlernen und sie ohne zu zögern jedem zukommen zu lassen, der sie braucht, unabhängig von Geschlecht, Alter oder Ort. Dr. Cournoyer, führte aus: «In einem Notfall, wenn jemand bewusstlos ist und nicht richtig atmet, sollten Umstehende nicht nur einen Krankenwagen rufen, sondern auch eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen. Dies erhöht die Chancen der Patientinnen und Patienten erheblich».

Die Forscher nutzten Daten aus Aufzeichnungen von Herzstillständen, die sich zwischen 2005 und 2015 ausserhalb von Krankenhäusern in Kanada und den USA ereigneten. Diese neue Studie bestätigt leider wissenschaftliche Erkenntnisse aus früheren Jahren.

Was tun?

Zur Studie:

  • Die Autor:innen: Dr. Sylvie Cossette (Montreal Heart Institute in Kanada), Dr. Alexis Cournoyer (Hôpital du Sacré-Coeur de Montréal, Kanada)
  • Quelle: European Society for Emergency Medicine (EUSEM INPO): Detail-Informationen

Herzprobleme: Im Tennis- und Squashcenter gerettet

Herzinfarkt beim Tennis oder Squash

Ein Match in einem Deutschschweizer Tennis- und Squashcenter endet nicht mit einem Matchball. Einer der Spieler bricht unvermittelt zusammen. Er atmet nicht mehr – sein Leben hängt an einem seidenen Faden.

Ein Spieler reagiert sofort und richtig: Er ruft nach einem Defibrillator und beginnt sofort mit Herzdruckmassage.

Das Sportcenter ist gut vorbereitet. Ein Mitarbeitender rennt mit dem Laien-Defibrillator daher. Und das Gerät empfiehlt nach einer Herzrhythmus-Analyse die Schockabgabe. «Die Sprachansagen des Defibrillators waren sehr gut verständlich und ich konnte einen Schock auslösen», so der Mitarbeitende nachher erleichtert.

Der Spieler und er retteten vermutlich das Leben ihres Kollegen und Kunden. Nach einem Schock atmete der Patient wieder, das Gerät empfahl keinen zweiten Schock. Der Patient konnte später der Ambulanz lebend übergeben werden. «Der Ablauf hat sehr gut geklappt», freuen sich die Betreiber des Tennis- und Squashcenters.

Häufigste Todesursache, oft unerkannte Erkrankungen

Die Kunden können sich ebenfalls freuen, dass das Center weiss, dass oft unerkannte Erkrankungen zum Herzstillstand und plötzlichen Herztod führen. Und der Betreiber hält mit dem HeartStart HS1 den meist verbreiteten und bewährten Defibrillator bereit.

Bereiten Sie sich jetzt vor: Laut Experten sind etwa 80 % der Todesfälle bei Sportlerinnen und Sportlern auf eine koronare Herzkrankheit und resultierendem plötzlichen Herztod zurückzuführen. Ein weiterer Risikofaktor ist Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Viele Kranke wissen nichts von ihrem Risiko.

Trotzdem sei hier klargestellt: Sport ist gesund. Regelmässige Bewegung verringert das Risiko einer koronaren Herzkrankheit.

Optimale Vorbereitung für Ihre Kundinnen und Kunden

 

(Foto: Ben Hershey/Unsplash)

Eine fast perfekte Rettungskette

Öffentlich zugängliche Defibrillatoren in Schrank

Ein bemerkenswerter Fall ereignete sich an einem Wintertag in der Zentralschweiz: Ein Mitarbeitender zeigte Atemprobleme (eine lebensgefährliche «Schnappatmung»?) und möglicherweise Herzrhythmusstörungen, so dass ihn die Kollegen zu Boden legten. Das Opfer blieb ansprechbar, während die Ambulanz alarmiert und nach sofortiger interner Alarmierung ein Laien-Defibrillator (AED) herbeigeschafft wurde. Dieser wurde – öffentlich zugänglich – in einem unbeheizten Schrank aufbewahrt.

Der AED funktionierte leider nicht, weil die Batterie leer war. Glücklicherweise war ein zweiter AED in der Nähe verfügbar; die sofortige automatische Analyse des Herzrhythmus ergab, dass keine Schockabgabe nötig sei. Die Ambulanz, die anschliessend eintraf, konnte den Patienten lebend mitnehmen.

Zum funktionierenden AED von Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, gab es ein spezielles Lob für die «sehr guten und klaren Sprachanweisungen» des Gerätes, einem Philips Heartstart FRx.

Als vorbildlich können die offensichtlich gut funktionierende Alarmierungs- und Rettungskette gelten und das beherzte Engagement der Mitarbeitenden. Herzlichen Dank allen Beteiligten!

Bemerkenswert ist bei dieser Rettung speziell: Neben der leeren AED-Batterie war der Patient an diesem Tag mit drei Lagen Stoff bekleidet, was das Aufschneiden seiner Kleidung mit der Schere erschwerte.

Neben einer guten Kleiderschere empfehlenswert wäre:

  • regelmässige Überprüfung der Einsatzbereitschaft des AED. Alternativ bieten wir für bei uns gekaufte Geräte wie den FRx einen Wartungsvertrag.
  • eine Batterie ist langlebig und hat im Stand-By mindestens 4 Jahre Laufzeit. Es ist also sinnvoll, sich einen entsprechenden Reminder zu setzen, damit die Ersatzbeschaffung nicht vergessen geht.
  • ein beheizter Aufbewahrungsschrank kann lebensrettend sein: Eine solche Safebox vermeidet, dass Ihr Gerät in kalten Tagen beschädigt wird, gestohlen, oder vorübergehend ausser Betrieb sein könnte. Detail-Informationen
  • Alternative zum AED-Kauf: Auf Wunsch von Kunden bieten wir Firmen den Philips AED «HeartStart FRx» auch im Service-Miet-Modell an. Details zum speziellen Sorglos-Paket finden Sie hier.