Verborgene Qualitäten eines guten Defibrillators für Laien

Risiken Fehlfunktion eines Defibrillators - Gefahr für Ersthelfer und Opfer

Dramatische Szenen am Schalter einer Schweizer Gemeinde. Eine Frau bricht zusammen. Sofort alarmiert ein Angestellter 144, während  ein Kollege die Scheibe des Wandschranks einschlägt und mit dem Defibrillator zur Patientin rennt. Er klebt die Elektroden an und folgt den Anweisungen des Philips-Geräts. Der Laie drückt den Knopf und das Gerät prüft den Herzrhythmus der Patientin.

Mit einer zweiphasigen (biphasischen) Wellenform analysiert und entscheidet der Philips-Defibrillator automatisch, ob defibrilliert werden muss. In diesem Falle lautet das Feedback: Nein!

Der Laie kann nun keinen Schock mehr auslösen, auch unabsichtlich nicht. Er kann also mit dem Philips-Gerät die Patientin nicht gefährden.

Die Ambulanz und Polizei, die nun eintreffen, übernehmen die Behandlung und bestätigen die Geräte-Diagnose: Die Frau ist nicht wegen eines Herzstillstands zusammengebrochen, sondern aus einem anderen Grund.

Korrekt gehandelt haben sowohl die beiden Laien wie auch der Philips Heartstart HS1 der Gemeinde. Die akustischen Anweisungen des Gerätese seien sehr verständlich gewesen, melden die Ersthelfer.

Sie können diesen weltweit bewährten Heartstart HS1 in unserem Schweizer Online-Shop erwerben oder – als Gemeinde oder Firma – im Rundum-Sorglos-Paket mieten.

Gut zu wissen: Reavita AG bietet nur herstellergeprüfte Original Defibrillator und ist seit 2000 der einzige von Philips autorisierte Schweizer Partner für diese bewährten Geräte.

 

(Foto: “Rorbas” by Nouhailler is licensed under CC BY-SA 2.0)

 

Aktuell: Defibrillator-Kampagne, weil Amateur-Fussballer gefährdet sind

Grümpelturnier und Alternativliga und Amateurfussballer verletzungen und Herzinfarkt

Nachdem Christian Eriksen an der EM auf dem Spielfeld zusammenbrach und sein Leben nur durch einen Defibrillator gerettet wurde, ist vielen klar geworden, dass Herzstillstand kein einmaliges Ereignis ist.

In England unterstützen die Football Association und die Premier League die Verbreitung von AED (automatische externe Defibrillatoren für Laien) bei Amateur-Fussballmannschaften mit Aufrufen und Geld. Angesichts der Ereignisse an der EM sei dies «dringend nötig».

Diese Aktion sollte auch Schweizer Amateurligen, Vereine, Teams und Grümpelturnier-Organisatoren inspirieren: Immer wieder sterben Menschen bei sportlichen Aktivitäten in ihren Mannschaften und Vereinen, aber man erfährt nichts davon, weil es sich um Breitensport handelt.

Nutzen auch Sie unseren sicheren Schweizer Defibrillator-Shop und stellen Sie ein herstellergeprüftes AED Modell mit Garantie- und Service-Leistungen bereit – kaufen Sie einen preiswerten Defibrillator

Aktuelles Beispiel der Dringlichkeit

Soeben wurde im Kanton Aargau ein normaler Hobbyfussballer dank einer Defibrillation mit einem AED von rettungskette.ch/Reavita AG der Ambulanz lebend übergeben!

Wichtig zu wissen: Kontaktsportarten wie Fussball erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Herzstillstands. Zehntausende von Menschen treiben täglich Sport, aber in der Schweiz können nur wenige Prozent von Herzstillstand-Opfern gerettet werden, weil ein AED in ihrer Nähe ist.

 

Foto: SG Blau-Gelb Laubsdorf – Fortuna Chemnitz (Lizenz CC BY 2.0)

Was man von Christian Eriksens Herzstillstand lernen sollte

Konsequenzen aus dem Herzstillstand für den Alltag in der Schweiz

Der dänische Fussball-Profi Christian Eriksen hat im EM-Stadion einen Herzstillstand erlitten. Laut übereinstimmenden Medienberichten musste bei dem 29-Jährigen nach wenigen Minuten Herzmassage der Defibrillator eingesetzt und ein Elektroschock ausgelöst werden.

«Etwa 30 Sekunden später hat der Spieler die Augen geöffnet und ich konnte direkt mit ihm sprechen. Das war ein sehr bewegender Moment, weil bei solchen medizinischen Notfällen im Alltag die Erfolgsaussichten doch deutlich geringer sind», sagte der verantwortliche Notfallmediziner.

Der glückliche Ausgang bestätigt 3 Fakten:

  1. Auch ein medizinisch regelmässig durchgecheckten Profisportler kann völlig überraschend einen Herzstillstand erleiden, beispielsweise wegen einer Sarkoidose am Herzen, die nur sehr schwer zu entdecken ist.
  2. Ohne einen sofort verfügbaren Defibrillator (AED) sind die Überlebenschancen oft gering.
  3. Defibrillatoren für Laien sind nicht genügend verbreitet. Speziell in der Schweiz nicht, wie ein Blick auf das Schweizer Verzeichnis der registrierten Defibrillator Standorte zeigt.

3 lebensrettende Massnahmen für jedermann

Überlassen Sie das Überleben eines Opfers nicht dem Glück. Herstellergeprüfte AED für Laien mit Schweizer Garantie sind beim Spezialisten erhältlich.

  1. Im sicheren Schweizer AED-Shop können Sie ausgewählte Defibrillatoren preiswert kaufen
  2. Firmen und Kommunen können Geräte inklusive Service mieten
  3. Buchen Sie einen Erste-Hilfe-Kurs – BLS-AED-CPR – in der Notfall-Academy

Bedienung Philips Defibrillator AEDEs ist so einfach, ein Leben zu retten.

Einschalten und Elektroden aufkleben. Unsere Defibrillatoren führen den Laien durch den Rettungsprozess – visuell und sprachlich.

Der Elektroschock kann nur ausgelöst werden, wenn er auch notwendig ist!

 

 

 

(Foto: “File:NED-DEN Euro 2012 (09).jpg” by Дмитрий Неймырок/Dmitriy Neymyrok/, Lizenz CC BY-SA 3.0)

Beim Einkaufen im Supermarkt gerettet

Standorte Defibrillator Schweiz Shopping Center und Supermarkt

Ein Kunde ist in einem Zentralschweizer Supermarkt zusammengebrochen. Die Ersthelfer – Angestellte – eilten zu Hilfe. Diese First Responder mussten das Opfer 3 Mal schocken, um die lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung zu beenden und einen regulären Herzrhythmus wiederherzustellen.

Sie waren erfolgreich. Schliesslich traf die Ambulanz ein, welche das Opfer übernahm und erfreulicherweise lebend ins Spital brachte.

Die Verantwortlichen beim Supermarkt präzisieren, die Ambulanz habe den Ersthelfenden mitgeteilt, dass ohne ihre Hilfe nichts mehr zu machen gewesen wäre.

Defibrillator Standort Luzern Zentralschweiz
Lebensrettend: HeartStart FRx von Reavita AG

Vielen herzlichen Dank den Ersthelfern!

Zum Einsatz kam der Automatisierte Externe Defibrillator AED Philips Heartstart FRx von Reavita AG, Betreiber dieser Plattform. Der Defibrillator mit intuitiven, schrittweisen Sprachanweisungen ist zuverlässig, leicht und robust.

Der FRx ist in unserem sicheren Schweizer Online-Shop erhältlich. Firmen können die bewährten AED auch mieten – im attraktiven Rundum-Sorglos-Paket.

Exklusiv mit Herstellergarantie beim einzigen von Philips autorisierten Vertragspartner für die Schweiz.

 

Foto: Imants Kaziļuns / Unsplash

“Ohne den Defibrillator hätte der Langläufer nicht überlebt”

Herzinfarkt auf der Piste, Herztod auf der Loipe

Gleich dreifach Glück hatte ein rüstiger Rentner auf der Langlauf-Loipe in der Zentralschweiz. Erstens brach er nahe einem Restaurant zusammen, so dass mehrere Personen sofort auf den lebensbedrohlichen Herzstillstand aufmerksam wurden.

Zweitens begannen zwei Frauen sofort mit der Reanimation (Herz-Lungen-Wiederbelebung). Aber ihre Intervention genügte nicht, um sein Leben zu retten.

Erfreulicherweise war das Restaurant mit einem Laien-Defibrillator ausgerüstet, den der Betreiber von rettungskette.ch, Reavita AG, geliefert hatte. Das Gerät musste auch eingesetzt werden.

Wir freuen uns, dadurch hat die Reanimation gut geklappt, der Patient konnte lebend der REGA übergeben werden, die ihn ins Spital geflogen hat. Der Notarzt lobte ausdrücklich den Einsatz und sagte, ohne den Defibrillator und die Touristen hätte der Mann nicht überlebt.

Es handelt sich um einen AED (Automated External Defibrillator) der Heartstart-Modelle von Philips. Sie bewähren sich seit Jahren, auch wenn das Opfer bei Kälte und auf feuchtem Schnee wiederbelebt werden muss.

Bereiten Sie sich vor – damit nicht wie bisher 9 von 10 Menschen sterben, wenn sie ausserhalb eines Spitals einen Herz-Kreislauf-Stillstand erleiden. Im sicheren Schweizer AED-Shop erhalten Sie ein geprüftes Originalgerät und dies beim einzigen von Philips autorisierten Partner in der Schweiz.

COVID-19 und das Herz: Ein Blick auf die jüngste Forschung

Bleibende Schädigung des Herzens bei Corona Erkrankung

“Das Coronavirus kann nicht nur die Lunge, sondern auch das Herz, die Auskleidung der Blutgefässe und möglicherweise auch andere Organe im ganzen Körper infizieren”, gilt heute als belegbar.

Viele Studien deuten übereinstimmend darauf hin, dass Covid-19 das Herz permanent beeinträchtigen könnte. Die ersten Hinweise darauf kamen von den ursprünglichen Zentren des Ausbruchs in Wuhan und dann von Ärzten in Italien. Sie beschrieben eine Reihe von Patienten auf Intensivstationen mit Myokarditis oder Entzündungen des Herzmuskels.

Inzwischen deutet eine wachsende Zahl von Studien darauf hin, dass viele COVID-19-Überlebende irgendeine Art von Herzschaden erleiden, selbst wenn sie keine vorgängige Herzkrankheit hatten und nicht krank genug waren, um wegen Corona ins Krankenhaus eingeliefert zu werden. Dass heisst, es könnten unterschiedlich bedrohliche Herzschäden resultieren, auch wenn die Erkrankung nur milde war.

“Spätfolgen könnten eine Zunahme der Herzinsuffizienz sein”

Diese jüngste Wendung löst bei Gesundheits-Experten die Furcht aus, dass Herzschwächen zunehmen könnte. “Die Spätfolgen könnten eine Zunahme der Herzinsuffizienz sein”, lässt sich Dr. Gregg Fonarow, Leiter der Abteilung für Kardiologie an der Universität von Kalifornien, von Medien zitieren. Auch grosse Spitäler wie die Mayo Clinic ziehen dieselben Schlüsse.

Die Sorgen rühren nicht nur daher, dass Menschen bei Herzproblemen weniger Hilfe suchen oder höhere Corona-Risiken haben, sondern auch daher, dass viele Menschen bereits vor der Pandemie nie diagnostizierte Herzprobleme hatten. Und ein lebensbedrohlicher Herzstillstand kann erwiesenermassen ohne für das Opfer wahrnehmbare Warnungen auftreten.

Risiken im COVID-19-Kontext für das Herz

  • Vorhofflimmern ist eine sehr häufige kardiale Manifestation, die bei Patienten mit einer COVID-19-Infektion beschrieben wird. Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die zwar nicht lebensbedrohlich ist, aber zu anderen Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinsuffizienz führen kann. Sie solte deshalb sehr ernst genommen werden.
  • “Unsere Studie deutet darauf hin, dass die Kombination von COVID-19 und Vorhofarrhythmien eine pathologische Synergie schaffen kann, die das Risiko für schwerwiegende unerwünschte kardiale Ereignisse und den Tod deutlich erhöht”, so Zaniar Ghazizadeh, Arzt für Innere Medizin am Yale New Haven Hospital. “Patienten und Ärzte müssen diese Herzrhythmusstörungen genau beobachten, und die Behandlung muss rechtzeitig erfolgen”. Er ist Hauptautor einer Studie über Vorhofflimmern.
  • Eine weitere Studie zum Thema – „QTc interval prolongation and life-threatening arrhythmias during hospitalization in patients with COVID-19. Results from a multi-center prospective registry“ – erschien im Oktober 2020.
  • „Eine Infektion mit COVID-19 ist mit einer signifikant erhöhten Mortalität bei Patienten verbunden, die mit Herzinsuffizienz (oder Herzschwäche) hospitalisiert wurden. Dies trat ein trotz ähnlicher Raten von Diabetes, Bluthochdruck und Koronarerkrankungen bei Patienten mit und ohne COVID-19-Infektion“, so die Studie „The effect of concomitant COVID‐19 infection on outcomes in patients hospitalized with heart failure“.
  • Mit einer Corona-Erkrankung einher geht ein signifikantes Risiko einer Myokardverletzung (Myokard = Herzmuskel). Vor Corona konnte bekannermassen ein Herzinfarkt oder eine nicht ausgeheilte Grippe zu Myokarditis führen. Nun heisst es: „Auch bei Menschen, die leichte Symptome von COVID-19 aufweisen oder asymptomatisch sind, kann es nach neuen Forschungsergebnissen zu einer Myokarditis oder einer Herzentzündung kommen“, so eine Studie. Bis zu 60% der Herznotfälle wegen Myokardverletzung treten unter normalen Umständen ohne vorherigen Herzinfarkt auf. Viele Patienten wurden nie damit diagnostiziert, bis der lebensbedrohliche Herznotfall auftritt.
  • 78% der Menschen, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, zeigten bereits Wochen nach ihrer Genesung Anzeichen von Herzschäden, die durch die Krankheit verursacht wurden, so eine weitere Studie.

Einige Covid-19-Erkrankte erholen sich innerhalb weniger Wochen nicht vollständig. Selbst diejenigen, die milde Versionen der Krankheit hatten, zeigen nach ihrer ersten Genesung weiterhin Symptome. Für Kardiologen besteht eines der Schlüsselteile des Puzzles darin zu verstehen, wer sich erholen wird und wer nicht. Seit Juni sind verschiedene Forschungsprogramme zu diesem Thema angelaufen.

Da nie getestete Corona-Erkrankungen wissenschaftlich schlecht untersucht werden können, besteht die Möglichkeit, dass auch bei geheilten Menschen Herzschäden künftig verbreiteter sind als bis anhin.

Wie sich jedermann vorbereiten kann:

  • Informieren Sie sich zum Thema Herz und COVID-19. Die international renommierte US-Organisation „American Heart Association“ (AHA) bietet für medizinische Profis und Laien ein Kompendium von aktuellen und seriösen Informationen zum Thema Herz und Covid-19 (englisch)
  • Patienten, bei denen COVID-19 aufgetreten ist oder sein könnte, sollten sich bei ihrem medizinischen Betreuer über notwendige Tests oder Behandlungen informieren.
  • Bereiten Sie sich jetzt seriös vor für Herznotfälle nach der Corona-Pandemie. Z.B. mit einem erste-Hilfe-Kurs sobald als möglich.
  • Beachten Sie, dass Ambulanzen unter normalen Umständen bei Herzstillstand oft zu spät kommen und das Schweizer Gesundheitssystem auch künftig überlastet werden könnte.
  • Schützen Sie sich, Ihre Mitarbeitenden, Kollegen, Kunden, Heimbewohner und Gemeinde-Mitglieder jetzt mit einem bewährten Laien-Defibrillator. Die Elektroschocks des Gerätes ist eine sichere Therapie, wenn andernfalls der Tod droht.

Jetzt Ihre eigene Sicherheit und die Arbeitssicherheit erhöhen

Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, ist seit 20 Jahren auf Herznotfälle spezialisiert. Unsere Evaluation und Erfahrung zeigt, dass für Laien die Defibrillatoren HeartStart HS1 oder HeartStart Frx speziell geeignet sind. Hersteller ist der Marktführer Philips und die Laien-Geräte haben Tausende von Leben gerettet.

Für jedermann: Defibrillator und Zubehör ab Lager in Zürich kaufen

Die optimalen Laien-Defibrillatoren “HeartStart HS1” oder “HeartStart Frx” im sicheren Schweizer Online-Shop

Für Firmen und Kommunen: Defibrillatoren in Service-Miete abonnieren

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Sorglos-Paket fürFabrik, Feuerwehr, Polizei, Bad, Pistenrettung, Yacht, Samariterverein, Baustelle … den speziell robusten Defibrillator mieten

(Photo Robina Weermeijer on Unsplash)

Dieser Defibrillator bewährt sich bei Schweizer Feuerwehr

Robuster AED für First Responder

Eine Feuerwehr im Mittelland war am Wochenende schneller als die Sanität bei einem Opfer eines plötzlichen Herzstillstands. Dank 2 Schocks mit dem Philips Heartstart FR3 AED und weitere Reanimationsmassnahmen nach der Übergabe an die Sanitäter konnte der Patient lebend ins Spital gebracht werden.

Feuerwehren in der Schweiz weltweit setzen oft auf AED (automatische externe Defibrillatoren) von Philips. Der HeartStart FR3 ist optimal für sie, um als Ersthelfer/First Responder zu arbeiten oder um bei Notfällen in den eigenen Reihen sofort reagieren zu können.

Der FR3 wurde nämlich für Einsätze von First Respondern in schwierigen Bedingungen entwickelt. Dieser AED ist speziell

  • klein und leicht
  • aussergewöhnlich robust
  • Sehr schnelles Eingreifen möglich (aufstarten, Elektroden ankleben, schocken)
  • Display für schwaches und grelles Licht optimiert
  • leicht zu bedienen
  • verlässlich und im bewährt in Ernstfällen.

Die Feuerwehr spielt in der Schweiz als First Responder eine wichtige Rolle. Denn der plötzliche Herztod ist die häufigste ausserklinische Todesursache und die einzige wirksame Behandlung im Rahmen der Reanimation ist Defibrillation Je früher die Defibrillation erfolgt, desto höher sind Überlebenschancen und dies ohne bleibende körperliche Schäden.

Warum diese US-Feuerwehr den FR3 bevorzugt

Als autorisierter Philips-Partner sind wir immer für Sie da

Der Philips Heartstart FR3 ist bei rettungskette.ch von Reavita AG, dem einzigen von Philips autorisierten Schweizer Partner erhältlich. Sowohl Service-Miete oder ein Kauf ist möglich.

Wir können Service und Garantie-Leistungen sicherstellen.

Beide Modelle sind für First Responder in unserem sicheren Schweizer AED Online-Shop verfügbar:

AED bei Tauchunfall lebensrettend eingesetzt

Herzstillstand ist auch ein Tauchunfall

Herzstillstand unter Wasser – beziehungsweise ein Herzinfarkt beim Tauchen – gehört zu den Risiken und Auslöser kann ein als harmlos geltendes Syndrom sein und der Notfall ist auch ohne Vorerkrankungen möglich.

An einem Deutschschweizer See wurde kürzlich ein „Laien-Defibrillator“ bei einem Taucher mit lebensbedrohlichem Herzstillstand eingesetzt. Der Automatische Externe Defibrillator (AED) war glücklicherweise vor Ort verfügbar und wurde vom Besitzer der Polizei übergeben, die vor dem Rettungsdienst eintraf (nicht alle Polizeikorps der Schweiz verfügen über eigene Geräte).

Der Besitzer – ein Kunde von Reavita AG/rettungskette.ch – sicherte derweil die Umgebung und wies Passanten den Weg.

Dank des Einsatzes der Polizisten konnte der verunfallte Taucher lebend mit dem Hubschrauber ins Spital transportiert werden.

Zum Einsatz kam einmal mehr der Heartstart HS1 von Philips: Es ist der Defibrillator für jedermann und bewährte sich in Hunderttausenden Lebensrettungen rund um die Welt. Er kann ohne Vorkenntnisse und auch bei Feuchtigkeit sofort eingesetzt werden – gefahrlos für den Retter und das Opfer!

Sorgen Sie vor: den rettenden Defibrillator kaufen oder mieten

Geprüfte, zugelassene Originalgeräte sind im sicheren AED-Shop von rettungskette.ch/Reavita.ch ab Lager Zürich verfügbar – beim einzigen von Philips in der Schweiz autorisierten Partner.

Für Unternehmen, Kommunen und Organisationen in der Schweiz ist der Heartstart HS1 auch im Service-Mietmodelll verfügbar – ein Rundum-Sorglos-Paket!

(Symbolbild: “stress-rescue-2019-09-09-8” by TauchSport_Steininger, CC BY 2.0)

Während Trauergottesdienst mit Laien AED gerettet

Mit Herzdruckmassage und Laien Defibrillator gerettet bei akuten Herz-Kreislauf-Zusammenbruch

Während einem Gottesdienst in der Schweiz erlitt ein Trauergast einen akuten Herz-Kreislauf-Zusammenbruch (plötzlichen Herzstillstand).

Einige Trauergäste reagierten richtig: Sie alarmierten sofort die Notrufzentrale und begannen mit der Herzdruckmassage. Da diese nicht ausreichte, um das Opfer zu reanimieren, setzten sie einen speziell für Laien entwickelten Automatisierten Externen Defibrillator (AED) ein.

Erfolgreich! Der Patient konnte in einem stabilen Zustand mit der Rega in ein Spital geflogen werden. Schneller in der Kirche war diesmal der Rettungsdienst, ein weiterer Glücksfall, denn der Rega-Helikopter konnte nicht in der Nähe der Kirche landen.

Darum ist der Heartstart HS1 als einziger Laiendefibrillator in den strengen USA für jedermann ohne Arztrezept erhältlich.

AED für Laie mieten oder kaufen im Shop

Der lebensrettende AED war ein Philips Heartstart HS1 von Reavita AG, dem Betreiber von rettungskette.ch. Dies ist seit Jahren der Defibrillator, der am meisten Leben rettet, wenn Sekunden über Leben oder Tod entscheiden.

Die Gründe:

  • für jedermann kinderleicht einzusetzen.
  • man schädigt weder das Opfer noch sich selbst.
  • kann bei jedem Opfer eingesetzt werden (entdeckt Herzschrittmacher).
  • schneller einsatzbereit als viele AED: In weniger als 10 Sekunden ist der Herzrhythmus korrekt analysiert und das Gerät schockbereit.
  • höchste Schockqualität: biphasisch, schnell und individuell an Opfer angepasst.
  • verlässlich: Gerät testet täglich selbst die Einsatzbereitschaft.

Diese Fragen sollten Sie bei der Evaluation eines AED stellen.

In der Schweiz ist Reavita einziger von Philips autorisierter Vertragspartner und kann deshalb Service und Garantieleistungen bieten. Seit dem Jahr 2000 für Kunden wie Kirchgemeinden, die SUVA, den Bund und viele Firmen.

Stellen Sie sicher, dass Sie ein Leben retten können

(Symbol-Foto: Bernd Schwabe (Lizenz CC BY-SA 3.0)

NHL-Profi mit Defibrillator gerettet

Sportler Herzstillstand defibrillation

Der Eishockey-Star Jay Bouwmeester verdankt sein Leben einem Defibrillator. Dies melden US-Medien. Der 36-Jährige NHL-Profi war während eines Spiels auf der Mannschaftsbank zusammengebrochen, weil er eine „Herzattacke“ erlitten hatte. „Jay war nicht ansprechbar. Das medizinische Team musste einen Defibrillator verwenden, um ihn wiederzubeleben“, sagte Doug Armstrong, Team-Manager. Nach der Schockabgabe sei Bouwmeester sofort wieder zu sich gekommen.

Bouwmeester geht es nach neueren Informationen des Clubs wieder “gut” und er unterzieht sich mehreren Tests, um herauszufinden, was die Ursache für den Vorfall war. Armstrong fügte auch hinzu, dass die Prognosen „sehr positiv“ seien.

Es ist nicht das erste Mal, dass ein NHL-Profi nach einem Herznotfall gerettet wurde. Am 10. März 2014 erlitt Rich Peverley einen Herzstilllstand und überlebte. Danach erhöhte die NHL die notfallmedizinischen Vorgaben von 2005 ein weiteres Mal, „was möglicherweise dazu beigetragen hat, dass Bouwmeester schnell und effektiv behandelt wurde“, so CTV-News.

Die Vorschriften besagen, dass beide Teams einen Defibrillator in der Nähe haben müssen. Zudem üben die medizinischen Teams der Clubs regelmässig die Reaktion auf schwere medizinische Notfälle, und alle Spieler werden gründlich auf Herzkrankheiten untersucht.

Fazit: Jeder kann Opfer werden

  1.  Jeder – auch ein durchtrainierter junger Profi-Sportler – kann Opfer eines Herzstillstands werden, und dies trotz regelmässigen medizinischen Untersuchungen / Check-Up.
  2. Der Defibrillator ist ein zentrales Glied jeder Rettungskette in jeder Firma und im öffentlichen Raum. Eine Herzdruckmassage kann genügen, um ein Leben zu retten. Aber nicht immer, wie die Rettung von Bouwmeesters Leben wieder einmal beweist.
  3. Schulung und Refresher-Kurse in Herzdruckmassage und dem Einsatz eines “automatischen externen Defibrillators” (AED) gehören zu einer Rettungskette bei Firmen und gehören zur Arbeitssicherheit.

Auf Empfehlung von Dr. med. Beat Villiger hat Reavita bereits im Jahr 2000 alle Schweizer Nationalliga A und B – Eishockey-Clubs mit Philips-Defibrillatoren ausgerüstet.

Reavita unterstützt über 4000 Schweizer Kunden (Sportclubs, Firmen, medizinische Organisationen und die öffentliche Hand) seit dem Jahr 2000 mit Notfallmedizin-Konzepten und Lösungen. Mit professionellen BLS-AED-Schulungen, Refresher-Kursen und bewährten, ausgewählten Defibrillatoren AED für Laien und medizinische Profis. “rettungskette.ch” ist die Online-Plattform für Laien. Die AED können online im Rettungsketten-Shop gekauft werden oder im Service-Mietmodell gemietet.

Medizinische Profis finden Lösungen bei reavita.ch

(Foto: Screenshot NHL, Live-Übertragung)