Speziell schneller Rettungsdienst kommt in 8 Minuten

Zeit bis Rettungsfahrzeug eintrifft bei Notfall

“Der Interverband für Rettungswesen (IVR) hat den Rettungsdienst des Spitalverbands Limmattal geprüft und gibt ihm gute Noten: Die Rettungsfahrzeuge treffen im Durchschnitt innerhalb von acht Minuten nach Alarmeingang bei der erkrankten oder verunfallten Person ein”, schreibt die Fachzeitung medinside.ch.

So schnell sind Ambulanzen leider selten, es verstreicht mehr Zeit, bis sie eintreffen, dies zeigen verfügbare Daten von rettungskette.ch.

Beim Herznotfall ist aber der Zeitfaktor entscheidend: Mit jeder Minute ohne Hilfe sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit des Opfers um 10 %. Kann umgehend Herzmassage und ein Defibrillator eingesetzt werden, so steigt die Wahrscheinlichkeit zu überleben sehr stark. Darum sind BLS-AED-geschulte Laien mit einem bewährten Defibrillator (AED) von zentraler Bedeutung, und sie retten regelmässig Leben! Über einige Notfälle mit glücklichem Ausgang dürfen wir berichten: Rettungen mit Philips-AED.

Bereiten Sie sich auf Wiederbelebung bei Herzstillstand vor: Mit einer Schulung bei Ihnen vor Ort in der Notfall Academy und Original-Defibrillatoren aus dem Online-Shop oder – als Kommune und Firma – nutzen Sie das optimale Service-Miet-Angebot.

Wofür Sie sich auch entscheiden: Sofort helfen ist immer besser als Abzuwarten, bis endlich die Ambulanz eintrifft.

Hitze, Dehydrierung und das Herz: Welche Lebensmittel sich gegen Herzprobleme eignen

Sommer Hitze kann Herzprobleme auslösen, Tipps Herzstiftung

Es gibt einen klaren Zusammenhang zwischen Hitze, Dehydrierung (Flüssigkeitsmangel) und Herzproblemen. Flüssigkeitsmangel kann schlimmstenfalls zu einem lebensbedrohlichen Kreislauf- und Nierenversagen führen. Genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen ist wichtig, um eine Herzschwäche durch Dehydrierung zu vermeiden.

Einen Teil unseres Wasserbedarfs decken wir auch über die feste Nahrung. Es gibt Lebensmittel, die besonders in der Sommerhitze helfen können, den Wasserhaushalt zu unterstützen und Herzerkrankungen vorzubeugen. Einige Beispiele:

Obst mit bis zu 95% Wassergehalt

  • Wassermelonen
  • Erdbeeren

Gemüse

  • Gurken
  • Tomaten
  • Zucchini
  • Sellerie

Kräuter für Getränke und Salate

  • Petersilie
  • Pfefferminze
  • Grüntee

Herzgesunde Öle

  • Rapsöl
  • Olivenöl

Diese Lebensmittel helfen nicht nur, den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen, sondern liefern zudem auch wichtige Nährstoffe.

«Herzprobleme bei Hitze: So schützen Sie sich!» – Allgemeine Tipps der deutschen Herzstiftung

So bereiten Sie sich nachhaltig auf Herznotfälle vor

Nutzen Sie die kostenlose, unverbindliche Beratung unserer Spezialistinnen und Spezialisten: Tel 044 466 80 66 – Mail info@reavita.ch

Optimale Gewissheit: Remote-Management Ihrer Defibrillatoren

Management AED aus der Ferne und Remote

SmartConnect ist ein revolutionäres neues System. Es überwacht automatisch den Status des Philips-AED, ist drahtlos, stellt eine Verbindung über das Mobilfunknetz her und enthält eine eigene Stromquelle für minimale Wartung.

SmartConnect prüft täglich den Status des AED und benachrichtigt Sie sofort, wenn eine Unregelmässigkeit auftritt. Auf diese Weise haben Sie alle Ihre Geräte unter (Fern-)Kontrolle – in einem Gebäude, an mehreren Standorten oder sogar weltweit. Optional sind auch ein Entnahme- und Diebstahlalarm verfügbar und ein Alarm-Anruf an eine Notrufzentrale wie 144.

3 Gründe für Smartconnect

  1. Die Philips-AED testen selbst täglich ihre Einsatzbereitschaft und signalisieren den Status. Periodisch sollte der Zustand des AED auch persönlich vor Ort überprüft werden, ob z.B. die Batterie schwach ist.
  2. Aufwandsreduktion: in Gemeinden, grossen Immobilien sowie bei Personalfluktuation kann die regelmässige Kontrolle aufwändig sein.
  3. Bestmögliche Vorbereitung: Smartconnect soll Ihnen die Gewissheit geben, dass die Bereitschaft Ihrer AED unabhängig überwacht wird. Damit Ihr Gerät bereit ist, wenn es ein Leben retten muss.

Unsere AED-Kunden wissen: Der Fernüberwachungs-Service «Smartconnect» ist kosteneffizient und beruhigend zugleich.

Sie können auch Ihre aktuellen Philips-AED nachrüsten und Ihr Defibrillations-Programm aufwerten.

Überzeugen Sie sich über die Vorteile im Detail

«Auf Wanderungen ist leider selten ein Defibrillator in Reichweite»

Senioren Wandergruppe mit Führer

Leider ist Bundesratssprecher und Vizekanzler André Simonazzi (55) auf einer Wanderung unerwartet verstorben. In einem Artikel von «20 Minuten» weist ein Sportarzt zurecht daraufhin, dass mit dem Alter das Risiko eines plötzlichen Herztods steigt. Der Mediziner bedauert, dass bei Wanderungen nur selten ein potentiell lebensrettender Defibrillator AED verfügbar sei.

Dieser müsste aber sofort eingesetzt werden, wenn ein Wanderer mit Herzstillstand zusammenbricht. Darum empfehlen wir als Notfall-Spezialisten einen Defibrillator für:

  • Herzgruppen, die Wanderungen als vielseitiges Bewegungsprogramm anbieten
  • Führer und Leitende von Gruppenwanderungen und Touren
  • Aktiv-Wandergruppen und Seniorenwandergruppen
  • Gemeinden mit Wanderangeboten.

Es gibt einen idealen Defibrillator für genau diese Notfälle.

Klein und 1.2 kg leicht: Optimal für das Wandern.

Kriterien zur Wahl des richtigen Defibrillators: Gewicht und…

Drei Faktoren sind bei der Evaluation entscheidend: Jedermann muss das Gerät einfach und risikolos bedienen können. Es muss zuverlässig funktionieren. Und es muss klein und leicht sein.
Der Heartstart HS1 von Philips ist gerade einmal 1.2 kg leicht und klein. Also optimal. Mit diesem weltweit meist verbreiteten Defibrillator haben Laien unzählige Leben gerettet.

Dieses Gerät für Laien ist ultraleicht

Philips Heartstart HS1 im sicheren Schweizer AED-Shop kaufen

Erhöhen Sie die Sicherheit Ihrer Gäste und Wanderkollegen und steigern Sie das Kundenvertrauen. Mit diesem Defibrillator, der bei uns als einzigem von Philips autorisierten Schweizer Partner verfügbar ist. Mit 8 Jahren Hersteller-Garantie und Schweizer Service.

 

Fotos von Luke Porter, Unsplash / Philips

Unsere Kunden retten Leben: Diesmal im Kanton Solothurn

AED Defibrillator Rettung Standort Solothurn

Laien bewahren regelmässig Menschen mit ihrem beherzten Einsatz und einem Defibrillator von Reavita AG vor dem Tod durch Herzstillstand. Soeben kam ein Gerät zum Einsatz, das in einer Mehrzweckhalle in einer Landgemeinde im Kanton Solothurn bereitstand.

Wir freuen uns sehr!

Bereiten auch Sie sich auf den Herznotfall vor, gehören doch (oft unerkannte) Herz-Kreislauf-Krankheiten zu den häufigsten Todesursachen in der Schweiz: Jährlich werden rund 8’000 Menschen Opfer eines Herz-Kreislauf-Stillstands. Leider aber erreichen Rettungsdienste nur die wenigsten Patientinnen und Patienten innert der kritischen Zeitspanne von 3 bis 5 Minuten nach dem Zusammenbruch, bestätigt auch die Herzstiftung. In der Folge sind Laien-Defibrillatoren (AED) in den Händen von Ersthelfern lebensrettend.

((Foto: Matt R, CC PDM 1.0 Deed))

Warum der nationale “Aktionstag 144” dieses Jahr speziell wichtig ist für Sie

Aktionstag 144 der Schweizer Rettungsdienste

Der nationale “Aktionstag 144” findet jährlich am 14.4. statt. Der Tag soll das Bewusstsein und das Wissen über die präklinische Rettung steigern. Diese Sensibilisierung ist für jedermann wichtig, erklärt der Interverband für Rettungswesen IVR: “Diejenigen, die am meisten von einer gut funktionierenden Rettungskette profitieren, sind Patienten mit einem stark zeitabhängigen Krankheitsbild, und das sind Herzkreislaufstillstand, Brustschmerzen, Schlaganfall, akute Atemnot, schweres Trauma. Für diese medizinischen Notfälle ist eine nahezu sofortige und ununterbrochene Versorgung bis zur endgültigen Behandlung in einem spezialisierten Krankenhaus unerlässlich.”

Schweizweit fehlen Rettungssanitäter

Allerdings schlägt die Schweizer Rettungssanität selbst Alarm: “Immer mehr Notrufe bei Personalmangel: Die Rettungssanität sucht dringend neue Mitarbeitende”, so SRF in einem Beitrag. Dieser Weckruf muss insbesondere bei Herz-Notfall-Patienten berücksichtigt werden, denn die “Swiss Paramedic Association” sagt laut SRF: “Uns macht vor allem Sorgen, wie diese Entwicklung weitergehen wird.”

Informieren Sie sich

Als Spezialist für Notfallmedizin und Reanimation, inbesondere Defibrillatoren, freuen wir uns, wenn Sie sich vertieft informieren: Der IVR zeigt die Aktivitäten zum Aktionstag 144. Der IVR ist die Dachorganisation des medizinischen Rettungswesens der Schweiz und deckt die ganze Rettungskette ab.

Bereiten Sie sich vor

Spezialisierter Shop und Ausbildung für First Responder – seit 2000

AED First Responder Shop wie im Kanton Tessin

Notfallausrüstung für First Responder steht im Fokus bei rettungskette.ch, der Reanimations-Plattform von Reavita AG. Eine breite Palette an bewährter Notfallausrüstung für Ersthelfer, Betriebe, Betriebssanitäter, Feuerwehren, Behörden, Schulen und Privatpersonen ist verfügbar.

  • AEDs (Automatisierter Externer Defibrillator) vom Weltmarktführer Philips
  • Verbrauchsmaterial wie Batterien, Pads für die HeartStart Modelle
  • Zubehör wie Indoor- und Outdoor-Boxen
  • Trainingsmaterial.

Zum First-Responder-Shop mit Service und Garantie ab Lager Zürich

Wir machen auch Sie fit für den Notfall mir kompetenter Notfallausbildung. Betriebssanitäts-Organisationen, KMUs und Behörden lernen im BLS-AED-Kurs mit maximalem Realismus: bei Ihnen vor Ort.

Bewährt im grössten und erfolgreichen First-Responder-Programm der Schweiz

Über 20 Jahre Erfahrung und zufriedene Kunden zeichnen uns aus. So haben wir von Beginn weg beim kantonsweiten First-Responderkonzept mitgearbeitet, das von der Fondazione Ticino Cuore und der FCTSA im Rahmen des «kantonalen primären Interventionsplans bei plötzlichem Herzstillstand und frühzeitiger Wiederbelebung» entwickelt wurde.

Zahlreiche Philips-AED sind aktuell kantonsweit bereit für lebensrettende Laien bzw. Institutionen (Polizei, Feuerwehr, Grenzpatrouille, nichtprofessionelle Einwohnerinnen und Einwohner usw.), die sich freiwillig zur Verfügung stellen, um im Falle eines plötzlichen Herzstillstands von «Ticino Soccorso 144» alarmiert zu werden.

Ist ein Defibrillator (AED) für den Privathaushalt empfehlenswert?

Wann in Privathaushalt ein Defibrillator verfügbar sein sollte

Ja, ein automatisierter externer Defibrillator (AED ) in einem Privathaushalt kann unter Umständen lebensrettend sein:

  • ein Risikopatient oder eine ältere Person lebt im Haushalt
  • jemand im Haushalt, bzw. Haus hat Zugang zum Defibrillator
  • Sie leben im ländlichen Raum, in einer verwinkelten Siedlung oder einer Grosssiedlung
  • der Defibrillator ist sehr einfach zu bedienen und kann auch im Zweifelsfall gefahrlos angeschlossen werden
  • ist einsatzbereit durch automatische Selbsttests
  • die Ambulanz wird kaum in 4 bis 6 Minuten beim Patienten eintreffen.

Fakten zum Herznotfall in der Schweiz

“Auch in städtischen Regionen dauert es 10-15 Minuten, bevor eine Ambulanz vor Ort ist”, so die Suva.

Alle Herznotfall-Experten sind sich einig: Ein Herz-Kreislauf-Stillstand kann auch gesund scheinende Menschen allen Alters aus heiterem Himmel treffen. Dann zählt jede Sekunde.

Viele plötzliche Herztode ereignen sich in der Schweiz zuhause und in dieser Notfall-Situation helfen nur sofortige Wiederbelebung des Herz-Lungen-Systems (Cardio-Pulmonale Reanimation) und ein Defibrillator für Laien (AED). Weitere Informationen zu AED

Der meist verbreitete Defibrillator weltweit

Empfehlenswert ist für Privathaushalte speziell der Philips HeartStart HS1: Es ist der meist verkaufte Defibrillator weltweitweit und so einfach zu bedienen, dass er sogar in den strengen USA als einziges Gerät ohne Arztrezept erhältlich ist. Der HeartStart HS1 ist im sicheren Schweizer AED-Shop erhältlich.

Reavita AG, Betreiberin von rettungskette.ch, ist der einzige von Philips autorisierte Vertragspartner in der Schweiz und kann deshalb verlässlichen Service und Garantie bieten.

Herzinfarkt? Symptome, Erbanlagen, Reanimation – lesenswerter NZZ-Artikel

Herzinfarkt u. Herznotfall NZZ FAQ Krankheit

Unter dem Titel “Herzinfarkt – was ist das eigentlich? Und lässt er sich verhindern?” beantwortet die NZZ die wichtigsten Fragen zu dieser “häufigen, aber immer wieder übersehenen Erkrankung”.

Darunter sind Fragen wie:

  • Können Herzinfarkte unbemerkt bleiben? “Ja. Etwa 45 Prozent aller akuten Herzinfarkte verlaufen stumm. (…)”
  • Kann man an einem Herzinfarkt sterben? “Ja. Herzinfarkte können so schwere Herzrhythmusstörungen erzeugen, dass das Herz nicht mehr richtig pumpt. Das ist lebensgefährlich. (…)”
  • Kann Herzmuskel regenerieren? u.a.m.

Korrekterweise wird im NZZ-Artikel auch darauf hingewiesen, dass z.B. in Dänemark und Schweden die Überlebensrate nach einem Herzstillstand höher ist als in der Schweiz. Der genannte Grund: in diesen Ländern werden Wiederbelebungsmassnahmen schon von Schülerinnen und Schülern gelernt.

Anmerkung basierend auf unserer Erfahrung seit dem Jahr 2000: Weiter fällt in der Schweiz negativ zu Buche, dass lebensrettende Defibrillatoren für Laien (AED) nicht genügend verbreitet sind. Positives Vorbild ist hier der Kanton Tessin mit einem kantonsweiten Projekt, an welchem auch Reavita AG (Betreiberin rettungskette.ch) von Anfang an beteiligt war.

Bereiten Sie sich jetzt vor auf Herznotfälle: