Elektroden für Philips AED: Online kaufen oder …

Mit Ihrem Philips Defibrillator AED sind Sie bestens auf einen Herz-Notfall vorbereitet. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Treue und für Ihr Vertrauen.

Kundenservice und Zuverlässigkeit sind für uns seit 25 Jahren zentral, deshalb ein Hinweis: Stellen Sie die Betriebsbereitschaft Ihres AED sicher, minimieren Sie Risiken und prüfen Sie jetzt, wann Ihre Elektroden für den HeartStart HS1 das Ablaufdatum erreichen.

Rückt es näher? Dann bestellen Sie Ersatz-Elektroden beim einzigen von Philips autorisierten Vertragspartner in der Schweiz:

Oder: Lassen Sie sich neue Elektroden und Batterien automatisch und bequem zusenden

Überlassen Sie die Prüfung den Experten. Profitieren Sie vom automatisierten Wartungsservice für den AED HeartStart HS1. Sie können aus 2 Varianten wählen

  • Sie erhalten Original-Elektroden und Batterien rechtzeitig per Post: Wartungsvertrag BASIC
  • jährliche Wartung bei Ihnen mit persönlicher Geräteinstruktion zur Anwendung des Philips AED durch Reavita-Experten: Wartungsvertrag PRO

Über Ihre Bestellung oder Kontaktaufnahme würden wir uns sehr freuen. Wir danken Ihnen für Ihr wichtiges Engagement im Herz-Notfall!

Zu wenig bekannte Hindernisse für Rettungsdienste bei Notfalleinsätzen

Aktionstag 144 der Schweizer Rettungsdienste

Der Rettungsdienst in der Schweiz ist bestrebt, bei Notfällen so schnell wie möglich vor Ort zu sein. In städtischen Gebieten beträgt die durchschnittliche Anfahrtszeit etwa 10 bis 15 Minuten. In ländlichen Gebieten kann es jedoch länger dauern, da die Distanzen grösser und die Strassenverhältnisse oft schwieriger sind.

Die offiziell definierte Hilfsfrist* von 15 Minuten wird laut Interverband für Rettungswesen 144 in durchschnittlich 85,0 % der Notfalleinsätze erreicht.

Herznotfall: Zahlen und Fakten

Bei einem Herznotfall ist die schnelle Reaktionszeit des Rettungsdienstes besonders entscheidend. Jede Minute zählt, denn bei einem Herzinfarkt oder Herzstillstand sinken die Überlebenschancen des Patienten mit jeder Minute, die ohne medizinische Hilfe verstreicht.

Eigentlich sollte der Rettungsdienst beim Eintreten eines Herz-Kreislauf-Stillstands innerhalb von 3 bis 5 Minuten eintreffen. Mit jeder weiteren Minute sinken die Überlebenschancen um etwa 10 %. Daher ist es wichtig, dass der Notruf sofort abgesetzt wird und die Wiederbelebungsmassnahmen so schnell wie möglich beginnen.

Überlebenswichtig sind Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) und Defibrillation.

Spezielle Herausforderungen: Fachkräftemangel und bauliche Hindernisse

Probleme bereiten Verkehrsbehinderungen wie Staus und Baustellen, Witterungsbedingungen wie Schnee und Eis sowie die Erreichbarkeit ländlicher Gebiete. Diese können auch regional gehäuft auftreten.

Der Mangel an Personal, der sich auf die Verfügbarkeit von Rettungsmannschaften auswirken kann, ist ein weiteres Problem.

Ein oft übersehenes Problem: Auch die Architektur von Gebäuden kann die Überlebenschancen erhöhen oder verringern. Es gibt Vorschriften, die eine möglichst barrierefreie Zugänglichkeit für Rettungsdienste regeln. Leider gibt es Altbauten, aber auch «nach 2004 errichtete Objekte, die den Anforderungen des rettungsdienstgerechten Bauens nicht entsprechen». Besonders häufig entsprechen neben Altbauten auch private Einfamilienhäuser nicht den heutigen Anforderungen, so ein Artikel in «star of life», der Fachzeitschrift für medizinisches Personal im Schweizer Rettungswesen.

Fazit: Die wichtigsten Retter sind Laien

Trotz dieser Schwierigkeiten arbeiten die Rettungsdienste unermüdlich daran, schnell und effizient Hilfe zu leisten. Sie versuchen, die Anfahrtszeiten und die Qualität der Notfallversorgung ständig zu verbessern.

Aufgrund der Anfahrtszeit der Ambulanzen bleiben Laien also die besten Lebensretter bei Herznotfällen – mit einem Laien-Defibrillator (AED) in Fussdistanz.

 

* Die Hilfsfrist ist die Zeit, die das Rettungsmittel von der Alarmierung des Rettungsdienstes bis zum Einsatzort benötigt. Sie wird für dringliche Notfalleinsätze angegeben.

Sorgenfrei geschützt: Gute Gründe für die Miete von Defibrillatoren

AED Defibrillator Wartung Miete

Rettungskette.ch bietet ab sofort Sorglos-Pakete für AEDs an. Die Pakete umfassen umfassende Wartungs- und Serviceleistungen, regelmässiger Ersatz von Verbrauchsmaterialien und Updates.

Das Beste daran: Keine Investitionen erforderlich – Sie zahlen lediglich eine monatliche Pauschale und sichern sich eine sorgenfreie Rundum-Betreuung. Ihre lebensrettenden Defibrillatoren sind einsatzbereit, ohne dass Sie sich um diese kümmern müssen. Und Sie erhalten Sonderkonditionen.

Profitieren Sie von dieser einfachen Lösung für den optimalen Schutz Ihrer Mitarbeitenden und Kunden!

Lassen Sie sich kostenlos beraten bei uns – dem Schweizer Defibrillations-Pionier seit 2000 – Tel 044 466 80 66, Mail info@reavita.ch.

Oder wählen Sie das passende Sorglospaket.

Sport wie Skifahren oder Joggen bei Erkältung & Grippe: Risiken und Tipps

Sport mit Erkältung oder nach Grippe: Gefahren und Risiken

Grippe und Erkältungen sind gerade jetzt weit verbreitete Infektionen. Für Freizeitsportler kann das Training und der Sport während einer solchen Erkrankung schwerwiegende Spätfolgen haben.

Aktuelle Risiken – Langlauf, Ski, Snowboard, Jogging…:

  1. Verschlimmerung: Körperliche Anstrengung kann die Erkrankung verschlimmern und die Genesung verzögern.
  2. Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Eine Grippe kann das Risiko einer Herzmuskelentzündung erhöhen, insbesondere wenn während der Erkrankung trainiert wird. Eine Herzmuskelentzündung kann zu lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand und plötzlichem Herztod führen. Die Schädigung des Herzmuskels oder die Herzrhythmusstörungen können dauerhaft sein. Viele Betroffene haben keine Symptome, was die Diagnose erschwert.
  3. Schwächung des Immunsystems: Training belastet den Körper zusätzlich und kann das Immunsystem weiter schwächen, was zu einer längeren Krankheitsdauer führen kann.

Kein Sport bei Erkältung, Fieber und Grippe? Was ist zu tun?

  • Bei den ersten Symptomen einer Grippe oder Erkältung dem Körper Ruhe gönnen und mit dem Training aussetzen.
  • Ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen, um den Körper bei der Bekämpfung der Infektion zu unterstützen.
  • Bei starken Symptomen oder Fieber sollte ein Arzt konsultiert werden, bevor das Training wieder aufgenommen wird.

Joggen, Langlauf, Skifahren bei Erkältung, Husten, Grippe: Fazit

Training während einer Grippe oder Erkältung kann ernsthafte lebensbedrohliche und langfristige Risiken bergen, insbesondere eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis). Es ist wichtig, auf seinen Körper zu hören und sich die nötige Erholungszeit zu nehmen, bevor man wieder mit dem Training beginnt. Bei Verdacht auf Herzmuskelentzündung bitte das Training sofort unterbrechen und ärztlichen Rat einholen!

(Foto: Foto von Alesia Kazantceva via Unsplash)

Dramatische Rettung dank aufmerksamen Hundes und Defibrillator

Herznotfall und Herzinfarkt Rettung im Haushalt und Privatwohnung

Am Sonntagnachmittag rettete der Hund eines Ehepaares durch sein ungewöhnliches Bellen seinem Herrchen das Leben. Die Ehefrau bemerkte, dass mit ihrem Mann etwas nicht stimmte und rief sofort die Nachbarin zur Hilfe.

Während diese sofort mit der Herzdruckmassage begann, wählte die Ehefrau den Notruf 144 und holte den Heimdefibrillator (AED Philips Heartstart HS1) aus der Garage des Mehrfamilienhauses im Kanton Zürich. Der Patient wurde zweimal geschockt, bis der Rettungsdienst eintraf und die Wiederbelebungsmassnahmen fortsetzte.

Dank des raschen Eingreifens und dem perfekten Rettungsablauf – Alarmierung der Notrufnummer 144, Herzdruckmassage, Defibrillation – befindet sich der Patient nun in einem stabilen Zustand im Spital. Die Familie und die Nachbarschaft sind sehr erleichtert und auch wir sind glücklich.

 

(Symbolbild: Judy-Beth-Morris, Unsplash)

Speziell rund um Weihnachten sind Herzinfarkt und Herzstillstand häufig

Wann in Privathaushalt ein Defibrillator verfügbar sein sollte

Die Weihnachtszeit kann tödlich sein. Studien aus den USA und Schweden zeigen, dass in dieser Zeit mehr Menschen an Herzinfarkt sterben als zu jeder anderen Jahreszeit. Darum ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um über die Anschaffung eines «Laien-Defibrilators» (AED) nachzudenken.

In einer landesweiten schwedischen Studie, die 16 Jahre lang Krankenhauseinweisungen wegen eines Myokardinfarkts mit minutengenau dokumentiertem Symptombeginn umfasste, waren Weihnachten mit einem höheren Herzinfarkt verbunden, insbesondere bei älteren und kränkeren Patienten.

Auch die American Heart Association fordert die Menschen auf, das Risiko eines tödlichen Herzinfarkts an den Feiertagen zu erkennen und zu verringern.

Zu den Risikofaktoren gehören unter anderem emotionaler Stress rund um die Feiertage, starke körperliche Aktivität oder kaltes Wetter, die das Herz stärker belasten. Externe Faktoren wie Börsenschwankungen oder Kriege werden immer wieder mit einem erhöhten Herzinfarktrisiko in Verbindung gebracht.

Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass die kardiale Sterblichkeit in der westlichen Welt um Weihnachten und Neujahr einen Höhepunkt erreicht. Besonders betroffen sind Menschen über 75 Jahre und solche mit Vorerkrankungen, z.B. Diabetes.

Niemand möchte in dieser fröhlichen Zeit des Jahres, in der wir mit Familie und Freunden zusammenkommen, an eine Tragödie denken. Diese erschreckenden Fakten sind jedoch sehr ernüchternd.

Wann ein Defibrillator im Haushalt lebensrettend sein kann

Es gibt mehrere Faktoren, die für eine AED-Anschaffung sprechen können. Wir haben sie hier aufgeführt.

Der meist verbreitete Defibrillator AED für Laien: Nur 1’480.- Fr.

Der Philips HeartStart HS1 ist preisgünstig, kann ein Familienmitglied retten und jeder Laie kann ihn gefahrlos einsetzen. Jetzt im AED-Shop mit Garantie kaufen

In einer Woche: Erfolgreiche Reanimationen in Luzern und Jura!

Reanimation Herzstillstand mit AED durch Laien in Luzern und Jura

Gleich zwei Meldungen von erfolgreichen Reanimationen von Herznotfall-Patienten erreichen uns. In beiden Fällen waren Laien die Lebensretter. Wir freuen uns sehr!

Eine Rettung fand in einem Sportclub im Kanton Jura statt, die zweite in einem Bürogebäude im Kanton Luzern. Die Philips-Defibrillatoren gaben klare Anweisungen und waren sofort leicht zu bedienen, so das Feedback eines Lebensretters.

Beide Reanimationen nach einem Herzstillstand beweisen: Laien können mit Philips-Defibrillatoren (AED) von Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, gefahrlos ein Menschenleben retten. Und in den meisten Fällen gelingt die Reanimation nur, wenn ein solches Gerät in der Nähe ist, die Ambulanz kommt sehr oft zu spät.

Bereiten auch Sie sich vor: Diese Geräte sind preiswerter als Sie vielleicht denken und kommen öfter zum Einsatz als manche glauben.

In unserem Schweizer AED-Shop können Sie wie hunderte von Gemeinden, Firmen und Privathaushalten diese lebensrettenden AED-Modelle erwerben oder – als Firma oder Gemeinde – Laien-AED auch mieten.

 

 

Bild von Werner Sidler auf Pixabay

Speziell schneller Rettungsdienst kommt erst in 8 Minuten

Zeit bis Rettungsfahrzeug eintrifft bei Notfall

“Der Interverband für Rettungswesen (IVR) hat den Rettungsdienst des Spitalverbands Limmattal geprüft und gibt ihm gute Noten: Die Rettungsfahrzeuge treffen im Durchschnitt innerhalb von acht Minuten nach Alarmeingang bei der erkrankten oder verunfallten Person ein”, schreibt die Fachzeitung medinside.ch.

So schnell sind Ambulanzen leider selten, es verstreicht mehr Zeit, bis sie eintreffen, dies zeigen verfügbare Daten von rettungskette.ch.

Beim Herznotfall ist aber der Zeitfaktor entscheidend: Mit jeder Minute ohne Hilfe sinkt die Überlebenswahrscheinlichkeit des Opfers um 10 %. Kann umgehend Herzmassage und ein Defibrillator eingesetzt werden, so steigt die Wahrscheinlichkeit zu überleben sehr stark. Darum sind BLS-AED-geschulte Laien mit einem bewährten Defibrillator (AED) von zentraler Bedeutung, und sie retten regelmässig Leben! Über einige Notfälle mit glücklichem Ausgang dürfen wir berichten: Rettungen mit Philips-AED.

Bereiten Sie sich auf Wiederbelebung bei Herzstillstand vor: Mit einer Schulung bei Ihnen vor Ort in der Notfall Academy und Original-Defibrillatoren aus dem Online-Shop oder – als Kommune und Firma – nutzen Sie das optimale Service-Miet-Angebot.

Wofür Sie sich auch entscheiden: Sofort helfen ist immer besser als Abzuwarten, bis endlich die Ambulanz eintrifft.

Herzstillstand: 2 Leben gerettet in 2 Tagen!

Hitzetod Herzprobleme Schwimmbad AED Defibrillator

Ein Schwimmer konnte mit einem AED (Automatischer Externer Defibrillator) in einem Nordwestschweizer Bad gerettet werden. Herzliche Gratulation den beherzten Laien!

Und in der Nordostschweiz kam ebenfalls ein AED eines Kunden erfolgreich zum Einsatz: «Der Patient wurde mittels AED defibrilliert und konnte somit glücklicherweise mit einem Sinusrhythmus in den Spital gebracht werden», teilt uns ein Arzt mit. Wir freuen uns sehr!

«Nun würden wir gerne das EKG und die Datenanalyse des AEDs während der Reanimation sehen». Gerne. Die Datenauslese für behandelnde Ärzte gehört selbstverständlich zu unserem After-Sales-Care: Dies ist mehr als ein Shop!

Beide Patienten wurden mit dem Philips HeartStart HS1 von Reavita – Betreiber von rettungskette.ch – gerettet. Gut zu wissen: HeartStart AED sind so konstruiert, dass sie auch auf nassen und metallischen Oberflächen effektiv funktionieren. Im Gegensatz zu anderen Geräten.

Reavita AG ist einziger von Philips autorisierter Vertragspartner für die Schweiz. Seit 2000.

(Symbolbild: Unsplash/Blond Fox)