Nordwestschweiz und Zürich: Zwei Rettungen an einem Tag

Nordwestschweiz, 19.4.2018 — Frau P (Name geändert) von der Postfiliale eines Nordwestschweizer Dorfs meldet Reavita, dass man den Philips HeartStart HS1 in einem Notfall benutzt habe. Und dies erfolgreich, der Patient habe überlebt.

Ersatzpads mussten in diesem Falle keine versandt werden, sie sind in der Post bereits vorhanden. Wir freuen uns sehr!

Am selben Tag wird uns eine erfolgreiche Reanimation in einem Tennisclub im Kanton Zürich gemeldet. Der Defibrillator: Philips HeartStart HS1 von Reavita/rettungskette.ch.

 

Zentralschweiz: Wintersportler an Talstation gerettet

Zentralschweiz, 15.3.2018 — Fast wäre der schöne, schneereiche Winter in einem Zentralschweizer Wintersportort für einen 55-jährigen tödlich ausgegangen: Der Skifahrer brach beim Anstehen an der Talstation unvermittelt zusammen. Zu seinem Glück war in der Nähe ein Philips-Defibrillator und ein hilfsbereiter Angestellter der Bahn verfügbar: Dank CPR und 2-maliger Defibrillation konnte der sportliche IT-Fachmann von Laien und nach rund 10 Minuten wiederbelebt werden.

Update 15.4.: Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, weiss vom Opfer, dass dieser heute, rund einen Monat nach der Rettung bereits wieder normal arbeitet. Zuvor habe er nie Herzprobleme verspürt, so das Opfer.

Er hat nun einen Stent, aber keinerlei körperliche oder neurologische Probleme. Der Mann kann auch weiterhin Holz hacken für das Cheminée wie zuvor.

Dies zeigt exemplarisch, dass bei einem Herzstillstand sofortige Reaktion von Notfallzeugen überlebenswichtig ist.

Gemeindepräsident rettet ein Leben

Schweiz — Die Gemeindeversammlung einer Schweizer Gemeinde war vorerst gegen die Anschaffung eines Defibrillators AED. Doch der Gemeindepräsident liess nicht locker, war er doch vom Sinn der Defibrillator-Platzierung überzeugt.

Er beschafft und installiert mit Hilfe der Feuerwehr beim Betreiber von rettungskette.ch, Reavita, Philips Heartstart FRx Defibrillatoren AED. Er lässt sie an strategisch günstigen Orten öffentlich zugänglich aufhängen.

Ein Jahr später wird just an der Gemeindeversammlung der Vater des Gemeindepräsidenten gerettet – mit einem dieser Defibrillatoren. Dies ist ein Beispiel vom Februar 2015, das für sich spricht.

War es eine Vorahnung? Nein. Die Platzierung von öffentlich zugänglichen Defibrillatoren AED und die Ausbildung in deren Anwendung im Notfall ist ein Dienst an der ganzen Bevölkerung.

Die Überzeugung dieses Gemeindepräsidenten hat bereits einem Mitglied der Gemeinde das Leben gerettet. Er hat vorausschauend gehandelt und nun ist die ganze Gemeinde überzeugt von der Notwendigkeit: Das Miterleben des Notfalls an der eigenen Gemeindeversammlung und das lange Warten auf den Rettungsdienst (über 25 Minuten) hat allen vor Augen geführt, dass die Investition gut getätigt wurde.

Wenn auch Sie Ihre Gemeinde vorbereiten möchten, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Zusammen besprechen wir Ihr Vorhaben und setzen es praxisorientiert um. Unsere Experten haben mit Gemeinden und im grössten AED-Programm der Schweiz – im Kanton Tessin – breite Erfahrungen gesammelt. Und dies kostet weniger, als Sie denken und es rettet Leben.

Reavita bereitet AMAG beim Herznotfall-Management vor

Schweiz — Die AMAG Gruppe und ihre über 5700 Mitarbeitenden sorgen in der ganzen Schweiz mit Leidenschaft dafür, dass Menschen gut unterwegs sind. Das Unternehmen sagt von sich: „Unser Fokus ist der Kunde, immer und überall.“

Das gilt auch, falls ein Kunde Herzprobleme haben sollte. Denn seit 2017 ist die AMAG dafür vorbereitet. Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, hat alle Betriebe der Gruppe schweizweit mit Defibrillatoren ausgerüstet und die Mitarbeitenden wurden durch erfahrenen Rettungsprofis instruiert.

Falls nötig, können AMAG-Mitarbeitende nun die bewährten Philips Heartstart HS1 Defibrillatoren sofort vor Ort einsetzen. Ein medizinische Laie kann mit dem „Heartstart HS1“ bei einem Herzstillstand ein Leben retten, und dies gefahrlos für das Opfer und sich selbst.

Der leichte, günstige und bewährte Defibrillator eignet sich für Shopping Centers, Büros, Gemeindehaus, Kirche, Fitness-Center, Vereinslokal, Hotel, aber auch für Privat-Wohnungen mit Risikopatienten.

Philips bleibt Weltmarktführer bei AED

Mehr  als 1,5 Mio. verkaufte Defibrillatoren von Philips führen gleichzeitig dazu, dass die Geräte auf einem Datenschatz aus Notfall-Einsätzen basieren.

Seit Jahren ist Philips Weltmarktführer für Defibrillatoren AED. Aktuell wurden mehr als 1,5 Mio. Geräte verkauft, meldet der Hersteller. Und dies bleibt auch so, kein anderes Gerät wurde mehr gekauft, keine andere Technologie hat mehr Betriebsstunden, kein anderer Defibrillator AED hat mehr Notfall-Einsätze zu verzeichnen.

Dieses grosse Vertrauen ist auch in der Schweiz vorhanden, dies ist sehr erfreulich. Noch erfreulicher ist es, dass die Philips seine Geräte – von der Nutzerführung bis zur Software – mit einem riesigen Datenpool Laien-Helfern und Patienten weiterentwickeln kann.

Diese Kombination gibt grösstmögliche Sicherheit, dass man im dringendesten, weil lebensbedrohlichen Notfall auf bewährte Technologie setzt.

Erfahrung definiert den AED und dessen Bedienung

Ohne den menschlichen Faktor zu berücksichtigen, gelingt die Rettung nicht. Ein Anwender muss den Defibrillator schnell und sicher einsetzen können, ohne zuerst Bedienungsanleitungen zu studieren. Der Laienhelfer soll auch keine Warnungen beachten müssen.

Beides stellen Philips-Geräte sicher: Der Anwender kann die Philips-Modelle sofort und gefahrlos für sich und gefahrlos für den Patienten einsetzen. Darum retten unsere Schweizer Kunden immer wieder Leben.

Verlangen Sie Bedienungsanleitungen und vergleichen Sie die Details. Weil es bei Philips heisst “im Zweifelsfall einsetzen”, dürften Sie sich für millionfach bewährte Defibrilations-Technik für Laien und Profis entscheiden.

Nach der Reanimation eines 40jährigen Tennisspielers

Schweiz,  1. September 2017 — Dass Laien mit Philips-Defibrillatoren Leben retten, ist bewiesen. Diese Reanimation verdeutlicht, was Ärzte nach der Rettung benötigen und warum.

Das Opfer dieses Herzstillstands auf dem Schweizer Tennisplatz ist männlich, 40 Jahre alt und sportlich. Während dem Spiel wurde ihm unwohl und dann brach er zusammen. Plötzlich und unerwartet. Wie bei einem Herzstillstand oft der Fall.

Seine Wiederbelebung und die Aussagen der nachbehandelnden Ärzte zeigt, was der Erwerb eines Defibrillators in der Praxis bedeutet.

Beginnen wir damit, wie Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, vom Notfall erfuhr: Ein Universitätsspital schickte uns einen Philips Heartstart HS1 Defibrillator AED zur Datenauswertung ein. Die behandelnden Ärzte wollten wissen, wie der Herzrhyhtmus des Herzstillstand-Opfers aussah. Diese Daten werden bei Philips-Defibrillatoren gespeichert und sind nötig, um die Therapie des Patienten optimal gestalten zu können.

Natürlich hat Reavita AG als einziger geschulter, autorisierter Philips-Partner der Schweiz das Wissen dafür und liest die Daten für Kunden gerne und rasch aus.

Die Ärzte teilten uns mit, dass der Mann auf dem Tennisplatz durch einen anwesenden Laienhelfer erfolgreich und mit einer einzigen Defibrillation reanimiert wurde. Der Tennisspieler sei wohlauf, doch er wäre ohne den sehr raschen Einsatz des HS1, der an der Wand hin, nun nicht mehr am Leben.

Und so sah der zeitliche Ablauf, der Rettung laut den Ärzten aus: Erst 10 Minuten nach der Alarmierung konnte ein “First Responder” mit Grundausbildung den Ersthelfer unterstützen, die Ambulanz traf nach 15 Minuten ein.

Dies ist normal auch in der Schweiz, auch beim Alarm “Herzstillstand”, also dem dringendsten Notruf überhaupt.

Beim Herzstillstand kann die Rettung aber nicht erst 15 Minuten nach dem Alarm beginnen. Es zählt jede Minute, denn jede Minute nimmt die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10 % ab. So schnell ist kein Rettungsdienst. Zu beachten ist, dass 1 bis 2 Minuten schon verstreichen, bis die Situation richtig eingeschätzt und der Notfall (Tel. 144) alarmiert ist. Damit sind die Überlebenschancen schon um 20 % verringert.

Genau darum ist der ausgebildete Laienersthelfer und der laiengerechte Philips Defibrillator vor Ort so zentral, dass sowohl Professoren wie Kardiologen und Rettungsdienste dieses Konzept der Rettungskette unterstützen und fördern.

Auf einem Tennisplatz oder anderen Sport- und Trainingscenters ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein solcher Herz-Notfall ereignet, wenn nicht schon Verstorbene abgeholt werden mussten.

Investieren auch Sie in einen laiengerechten Philips Defibrillator AED mit persönlicher Fachinstruktion. Und ermöglichen Sie damit Ihren Mitspielern, Freunden und Bekannten die bestmögliche Überlebens-Chance bei einem plötzlichen Herzstillstand.

Keine Angst vor Erster Hilfe. Der Defibrillator-Hersteller Philips garantiert wörtlich: “Im Zweifelsfall Pads anschliessen”.

50-jähriger Freund überlebt auf Fussballplatz einen Herzstillstand

Zürich, 4. Juni 2017 — Ein offener Brief des geschäftsführenden Inhabers von Reavita, dem Betreiber von rettungskette.ch

Liebe Sportfreunde, liebe Besucher von rettungskette.ch

Letzte Woche wurde ein 50-jähriger Freund von mir erfolgreich von Laien und Profis reanimiert. Auf dem Fussballplatz, unter den Augen seines Sohnes.

Er hatte extrem viel Glück! Drei Fussballfreunde erkannten den Ernst der Situation rasch und führten sofort abwechselnd Herzmassage durch, ein weiterer hat alarmiert. Und noch mehr Glück: ein Notarztfahrzeug war zufällig in der Nähe und konnte innert 10 Minuten den lebensrettenden Defibrillations-Schock abgeben.

So viel Glück ist extrem selten! Und Tim lebt, seine Hirnfunktionen sind gut!

Auslöser des tödlichen Kammerflimmerns war ein entzündeter Herzmuskel (Myokarditis), die wohl häufigste Ursache eines plötzlichen Herzstillstands beim Sport. Ursache war höchstwahrscheinlich ein noch unausgeheilter fiebriger Infekt.

Die Herznotfall-Vorbereitung ist bei reavita AG unser tägliches Brot. Wenn dann ein Freund oder ein Familienmitglied das Opfer ist, dann ist das emotional eine ganze andere Geschichte. Es wird einem in aller Deutlichkeit und sehr nahe aufgezeigt, dass es jeden jederzeit und überall treffen kann, auch den sehr sportlichen, erst 50-jährigen Tim mit Frau und drei Kindern.

Zum Reavita-Alltag gehören aber auch Aussagen, dass ein Defibrillator zu teuer ist, nicht nötig ist, die Ambulanz sehr schnell komme u.v.m. Das stimmt alles nicht!

Wegen dieser Vorurteile hatte diese Sportstätte selbst keinen Defi. Jetzt wird sie das zum Glück ändern.

Wer diese Situation erlebt hat, und das ist insbesondere auf einem Fussballplatz/Tennisplatz/Trainingscenter nur eine Frage der Zeit, der wird es sich nach einem Notfall nicht verzeihen können, Geld für einen laiengerechten Defibrillator AED mit Fachinstruktion gespart zu haben.

Möge Tim sich gut erholen, und bald wieder an unseren Treffen mitlachen können – ich wünsche gute Besserung!

Herzliche Grüsse,

Ihr Christoph Gamma,
Geschäftsführer Reavita AG

PS: Und wenn jetzt auch Sie etwas Sinnvolles vorkehren möchten, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf. Herzlichen Dank, dass auch Sie mithelfen, unnötig frühe Todesfälle und damit sehr viel Leid zu verhindern!

25jähriger Jogger im Zürcher Oberland gerettet

Vorbildliche Laien, ein Heartstart FRx-Defibrillator und das Know-how von reavita haben dem Jogger das Leben gerettet.

Nur 25 und dann ein Herzstillstand? Ja! Der plötzliche Herzstillstand kann alle, jederzeit und überall treffen – ohne Altersbeschränkung, meist ohne Vorwarnung. Dank dem beherzten Einsatz eines ehemaligen Feuerwehr-Kommandanten hat der Notfall diesen jungen Freizeit-Sportler nicht das Leben gekostet.

Fernab von einer Arztpraxis, aber nahe einem Sportplatz brach der Jogger zusammen. Ein zufällig vorbeispazierender Feuerwehrmann wurde aufgeschreckt. Er erinnerte sich, dass beim Sportplatz ein Defibrillator hing.

Umgehend wurde die Herzdruckmassage gestartet, die Ambulanz alarmiert und der Defibrillator von einem weiteren Helfer geholt. Es brauchte mehr als einen Stromstoss mit dem Laien-Defibrillator, bis der Rettungsdienst eintraf. Doch die Profis kamen für einmal nicht zu spät, sondern konnten dank dem vorbildlichen Einsatz der Laien-Ersthelfer und dank dem Defibrillator einen lebenden Patienten übernehmen. Wir gratulieren herzlich!

Mit der erfolgreichen Reanimation war die Rettung noch nicht beendet, die nachbetreuenden Ärzte benötigen für die Therapie die Ereignisdaten. Weil Reavita ein schweizerischer, autorisierter und ausgebildeter Anbieter ist, konnten die im Philips-Defibrillator gespeicherten Ereignisdaten sofort ausgelesen und den Ärzten des Universitätsspitals Zürich USZ zur Verfügung gestellt werden.

Auch dank diesem Know-how, das nur ein autorisierter Schweizer Anbieter bieten kann, geht  es dem jungen Sportler sehr gut!

Die Rettung ist nicht zuletzt der Zürcher Gemeinde zu verdanken, die zahlreiche Standorte mit Philips Heartstart FRx Defibrillatoren AED ausgerüstet hat. Dies unterstützt von Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, als Partner.

Wenn auch Sie in Ihrer Gemeinde notfalls einem Herzstillstand-Opfer die bestmögliche Überlebenschance geben wollen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme. Wir bieten die Defibrillatoren, das konzeptionelle Know-how und praxisnahe Schulungen mit Rettungsprofis.

Der Philips Heartstart FRx: Verlässlich, leicht zu bedienen (Video, 6’37” english)

SiBe eingestellt, Überlebenspaket beschafft, CEO gerettet

Schweiz — “Unsere Kunden retten Leben”, so das Motto von Reavita, Betreiber von rettungskette.ch. Und dies ist mehr als nur ein Motto, das zeigt diese News: Ein schweizerisches mittelständisches Unternehmen stellt einen neuen Sicherheitsbeauftragten (SiBe) ein.

Dieser schlägt nach kurzer Zeit dem Geschäftsführer vor, Philips Defibrillatoren AED zu beschaffen und das Personal professionell für diesen Notfall ausbilden zu lassen. Der Geschäftsführer gibt sein ok und der SiBe bestellt bei reavita das praxisnahe Überlebenspaket.

In diesem Falle besteht dieses aus Philips Heartstart Defibrillatoren AED und zwei Notfall-Schulungen für interessierte Mitarbeitende.

Ein Jahr danach bricht der Geschäftsführer am Arbeitsplatz mit einem Herzstillstand zusammen. Doch erfolgreich reanimieren Mitarbeitende ihn!

Wir gratulieren herzlich und freuen uns sehr, dass unsere Kunden erfolgreich Leben retten. Bereiten Sie sich professionell vor und bedenken Sie, es geht dabei um mehr als ein Gerät an die Wand hängen.

Olympische Spiele: Schweizer Team ist auf Notfälle vorbereitet

Zürich/Rio de Janeiro — Herzstillstand kann auch bei Spitzensportlern vorkommen. Darum wandte sich Swiss Olympic an reavita, Betreiber von rettungskette.ch.

Wenn die olympischen Spiele in Rio de Janeiro stattfinden, so ist auch die Schweiz mit zahlreichen Sportlern und Betreuern dabei. Damit alle ihr Bestes geben können, haben sich die Betreuer auch auf medizinische Notfälle professionell vorbereitet.

Was kann alles im Tropenland Brasilien passieren? Von Kopfschmerzen über Zerrungen, Knochenbrüchen, Zika-Virusinfektion bis hin zum Herznotfall eigentlich alles.

Und gerade für den Herznotfall, der auch topfitte Athleten bedroht, wollte sich das medizinische Betreuungsteam von Swiss Olympic bestmöglich mit einem erfahrenen Notarzt der reavita AG vorbereiten.

Während zwei Fortbildungen wurde mit Vorträgen und Workshops praxisnah mit Philips AEDs reanimiert, beatmet, Schultern eingerenkt, … und Fragen kompetent beantwortet.

Gute Vorbereitung ist die beste Voraussetzung für gutes Gelingen, im Spitzensport und im Notfall.

Swiss Olympic setzt auf Philips AED
Swiss Olympic setzt auf Philips AED

Wir wünschen unseren Athletinnen, Athleten, Betreuerinnen und Betreuern eine erfolgreiche WM und viele schöne Erlebnisse in Rio de Janeiro!

Und wir freuen uns, wenn wir mit unserem Sponsoring zu Spitzenleistungen beitragen können.