AED-Technologie mit dem lebensrettenden Plus
Es gibt gute Gründe, warum Reavita AG als Schweizer Laien-Defibrillations-Pionier seit dem Jahr 2000 exklusiv Philips-AED anbietet.
Der grosse Unterschied: Überall und sofort einsatzbar!
- HeartStart AEDs sind so konstruiert, dass sie auch auf nassen und metallischen Oberflächen effektiv funktionieren. Im Gegensatz zu anderen Geräten.
- HeartStart AEDs können einen Schock in der Regel weniger als 8 Sekunden nach Ende der HLW-Phase abgeben. Im Gegensatz zu anderen Geräten
Philips AED: «Im Zweifelsfall anschliessen!»
Risikofrei. In der für Medizinprodukte verbindlichen Bedienungs-Anleitung hält Philips fest: “..im Zweifelsfall anschliessen”. Das gibt dem Anwender die nötige Sicherheit, im dringendsten Notfall sofort und ohne Risiko handeln zu können. Andere Hersteller geben dieses Gütesiegel nicht ab.
Schnell. Bei einem Herzstillstand ist die Zeit der Feind. Mit einem Philips AED erhält Ihr Patient gleich beim ersten Schock sowie bei jedem weiteren Schock den nötigen Spitzenstrom. Dies dank der einzigartigen, proprietären Quick Shock-Technologie. Die Verkürzung der Zeit bis zum Schock nach der Herzdruckmassage um nur wenige Sekunden kann den Erfolg maximieren. Und Philips-Geräte benötigen im allgemeinen nur 8 Sekunden in der Regel.
Überall. HeartStart AEDs sind so konstruiert, dass sie auch auf nassen und metallischen Oberflächen effektiv funktionieren. Im Gegensatz zu anderen Herstellern, die empfehlen, den Patienten zu transportieren, können die AEDs von Philips auch bei Regen und auf leitendem Grund sicher eingesetzt werden. Damit gewinnen die Ersthelfer wertvolle Zeit, um das Leben des Opfers zu retten.
Für jedermann. Die SMART Biphasic-Technologie von Philips-AEDs eignet sich nachweislich für ein breites Spektrum von Patienten. Dazu gehören Kinder und Säuglinge sowie Patienten, die angeblich schwer zu defibrillieren sind – grosse, übergewichtige Patienten, Menschen mit hohem bzw. niedrigem Körperwiderstand oder nach Kammerflimmer-Episoden oder einem Herzinfarkt: Sie alle können mit Philips AED von jedem Laien defibrilliert und gerettet werden.
Schonend. Der Philips AED mit biphasischer SMART-Therapie kombiniert eine hohe Stromstärke für Effektivität und niedrige Energie, um das Risiko der Betäubung eines geschwächten Herzens zu reduzieren.
Wirksam. Der Strom ist das wahre Mass für die Schockintensität. Dank der einzigartigen Philips Technologie bieten die 150-Joule-Schocks von Philips mehr Spitzenstrom pro Joule schon beim ersten Schock als herkömmliche energiereichere Wellenformen anderer Hersteller. Deshalb hat Philips eine sehr hohe Erfolgsrate zum Beenden tödlicher Herzrhythmen schon mit dem ersten Schock.
Automatisiert. Der Philips AED mit SMART-Analyse bewertet automatisch den Herzrhythmus, um festzustellen, ob ein Schock erforderlich ist. Ist ein solcher nicht nötig, kann er auch nicht verarbreicht werden. Philips AEDs passen die Schockintensität sofort an den Körperwiderstand des Patienten an, so dass eine Eskalation der Energie nicht erforderlich ist. Die integrierte Schrittmacher-Erkennung stellt sicher, dass Schrittmacherimpulse nicht irrtümlicherweise als EKG-Signale mit hoher Amplitude interpretiert und dann ein nötiger Stromstoss verhindert wird
Einsatzbereit. Nichts ist schlimmer, als ein Defibrillator, der im Notfall nicht einsatzbereit ist. Philips AEDs machen täglich umfangreiche Selbsttests, um die Einsatzbereitschaft für den Notfall sicherzustellen. Täglich wird die Batterie-Kapazität der auslaufsicheren Batterie automatisiert geprüft. Reicht die Batterie-Kapazität nicht für mindestens 8 Schocks aus, gibt der AED einen visuellen und einen akustischen Alarm aus. Ebenso täglich überprüft der AED die Einsatzfähigkeit (nicht nur, ob Pads angeschlossen sind) der am AED angschlossenenen Elektroden/Pads. Hinzu kommen zahlreiche Selbsttests der Elektronik. Mit SmartConnect kann man das Resultat dieser Selbsttests automatisiert überprüfen lassen.
«Philips ist mit 3 Millionen einsetzbaren Geräten Weltmarktführer bei Laien-Defibrillatoren.»
FAQ zu Regen, Herzschrittmacher ….
Laien-Defibrillatoren – die Unterschiede erkennen
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