Nach der Reanimation eines 40jährigen Tennisspielers

Schweiz,  1. September 2017 — Dass Laien mit Philips-Defibrillatoren Leben retten, ist bewiesen. Diese Reanimation verdeutlicht, was Ärzte nach der Rettung benötigen und warum.

Das Opfer dieses Herzstillstands auf dem Schweizer Tennisplatz ist männlich, 40 Jahre alt und sportlich. Während dem Spiel wurde ihm unwohl und dann brach er zusammen. Plötzlich und unerwartet. Wie bei einem Herzstillstand oft der Fall.

Seine Wiederbelebung und die Aussagen der nachbehandelnden Ärzte zeigt, was der Erwerb eines Defibrillators in der Praxis bedeutet.

Beginnen wir damit, wie Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, vom Notfall erfuhr: Ein Universitätsspital schickte uns einen Philips Heartstart HS1 Defibrillator AED zur Datenauswertung ein. Die behandelnden Ärzte wollten wissen, wie der Herzrhyhtmus des Herzstillstand-Opfers aussah. Diese Daten werden bei Philips-Defibrillatoren gespeichert und sind nötig, um die Therapie des Patienten optimal gestalten zu können.

Natürlich hat Reavita AG als einziger geschulter, autorisierter Philips-Partner der Schweiz das Wissen dafür und liest die Daten für Kunden gerne und rasch aus.

Die Ärzte teilten uns mit, dass der Mann auf dem Tennisplatz durch einen anwesenden Laienhelfer erfolgreich und mit einer einzigen Defibrillation reanimiert wurde. Der Tennisspieler sei wohlauf, doch er wäre ohne den sehr raschen Einsatz des HS1, der an der Wand hin, nun nicht mehr am Leben.

Und so sah der zeitliche Ablauf, der Rettung laut den Ärzten aus: Erst 10 Minuten nach der Alarmierung konnte ein “First Responder” mit Grundausbildung den Ersthelfer unterstützen, die Ambulanz traf nach 15 Minuten ein.

Dies ist normal auch in der Schweiz, auch beim Alarm “Herzstillstand”, also dem dringendsten Notruf überhaupt.

Beim Herzstillstand kann die Rettung aber nicht erst 15 Minuten nach dem Alarm beginnen. Es zählt jede Minute, denn jede Minute nimmt die Überlebenswahrscheinlichkeit um 10 % ab. So schnell ist kein Rettungsdienst. Zu beachten ist, dass 1 bis 2 Minuten schon verstreichen, bis die Situation richtig eingeschätzt und der Notfall (Tel. 144) alarmiert ist. Damit sind die Überlebenschancen schon um 20 % verringert.

Genau darum ist der ausgebildete Laienersthelfer und der laiengerechte Philips Defibrillator vor Ort so zentral, dass sowohl Professoren wie Kardiologen und Rettungsdienste dieses Konzept der Rettungskette unterstützen und fördern.

Auf einem Tennisplatz oder anderen Sport- und Trainingscenters ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich ein solcher Herz-Notfall ereignet, wenn nicht schon Verstorbene abgeholt werden mussten.

Investieren auch Sie in einen laiengerechten Philips Defibrillator AED mit persönlicher Fachinstruktion. Und ermöglichen Sie damit Ihren Mitspielern, Freunden und Bekannten die bestmögliche Überlebens-Chance bei einem plötzlichen Herzstillstand.

Keine Angst vor Erster Hilfe. Der Defibrillator-Hersteller Philips garantiert wörtlich: “Im Zweifelsfall Pads anschliessen”.

Olympische Spiele: Schweizer Team ist auf Notfälle vorbereitet

Zürich/Rio de Janeiro — Herzstillstand kann auch bei Spitzensportlern vorkommen. Darum wandte sich Swiss Olympic an reavita, Betreiber von rettungskette.ch.

Wenn die olympischen Spiele in Rio de Janeiro stattfinden, so ist auch die Schweiz mit zahlreichen Sportlern und Betreuern dabei. Damit alle ihr Bestes geben können, haben sich die Betreuer auch auf medizinische Notfälle professionell vorbereitet.

Was kann alles im Tropenland Brasilien passieren? Von Kopfschmerzen über Zerrungen, Knochenbrüchen, Zika-Virusinfektion bis hin zum Herznotfall eigentlich alles.

Und gerade für den Herznotfall, der auch topfitte Athleten bedroht, wollte sich das medizinische Betreuungsteam von Swiss Olympic bestmöglich mit einem erfahrenen Notarzt der reavita AG vorbereiten.

Während zwei Fortbildungen wurde mit Vorträgen und Workshops praxisnah mit Philips AEDs reanimiert, beatmet, Schultern eingerenkt, … und Fragen kompetent beantwortet.

Gute Vorbereitung ist die beste Voraussetzung für gutes Gelingen, im Spitzensport und im Notfall.

Swiss Olympic setzt auf Philips AED
Swiss Olympic setzt auf Philips AED

Wir wünschen unseren Athletinnen, Athleten, Betreuerinnen und Betreuern eine erfolgreiche WM und viele schöne Erlebnisse in Rio de Janeiro!

Und wir freuen uns, wenn wir mit unserem Sponsoring zu Spitzenleistungen beitragen können.

15 Jahre Reavita AG – Herzlichen Dank!

Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, kann ein Jubiläum feiern und ist bei medizinischen Laien und Profis verankert.

Die reavita AG wurde im Jahr 2000 von Christoph Gamma, dem aktuellen Geschäftsführer und Inhaber, in Zürich gegründet. Sie hat sich als erste Schweizer Firma auf die Notfall-Vorbereitung mit den damals weltweit ersten AEDs (Heartstream ForeRunner FR1) spezialisiert. Gleichzeitig wurde ein Überlebenspaket (Notfall-Material, Notfall-Schulung und Nachbetreuung) lanciert und für die Notfall-Schulung eine notärztliche Leitung sichergestellt.

Seither haben zahlreiche Kunden einem Menschen das Leben retten können. Was gibt es Schöneres?!

Der Firmenfokus ist bei hochwertiger Medizinaltechnologie geblieben, das Angebot hat sich erweitert. Dank erstklassigen Produkten der kardiopulmonalen Diagnostik können wir heute in der dem Notfall vorgelagerten Diagnostik und der nachgelagerten Nachsorge moderne Lösungen anbieten, die die Bedürfnisse des modernen Klinik- und Praxis-Alltags optimal befriedigen.

Und für die Schulung von Notfällen haben wir das Sortiment durch neuartige, realitätsnahe Simulations-Produkte ergänzt.

Heute ist die reavita AG bei medizinischen Profis und Laien verankert:

  • in mehr als 110 Kliniken und Spitälern in der ganzen Schweiz, auch in jedem Universitätsspital.
  • in hunderten Arztpraxen
  • zahlreichen Rettungsdiensten
  • bei tausenden Kunden, die sich ausserhalb eines Spitals mit einem Defibrillator AED und einer professionellen Notfall-Schulung bestmöglich auf einen Herznotfall vorbereitet haben.

Dieses Jubiläum ist nur dank sehr treuen Kunden möglich, die der reavita AG fortwährend ihr Vertrauen schenken. Und die immer zahlreicher werden!

Und ausgesuchten Mitarbeitenden, die ihre Arbeit gerne und damit auch gut machen, auch über das Pensionsalter hinaus!

Und natürlich unseren namhaften langjährigen Lieferanten und ausgesuchten Partnern, die zusammen mit uns erfolgreich sind.

Ihnen allen gebührt herzlicher Dank!

Das gilt speziell in einer Zeit, da leider oft vom tiefsten Preis als massgebendem Kaufkriterium gesprochen wird. Obwohl letztlich alle in der Schweiz früher oder später darunter leiden. Obwohl Service, Beratung und After-Sales-Care unerlässlich sind.

Wir bleiben bei unserem Erfolgsrezept: reavita AG setzt weiterhin auf partnerschafliche und lang andauernde Beziehungen mit fairem Umgang. Und freut sich auf weitere erfolgreiche Jahre, zusammen mit Ihnen. Herzlichen Dank!