Gemeindefeuerwehr rettet erneut einen Einwohner

Defibrillator AED im Einsatz durch Feuerwehr und First Responder

Ein Vertreter einer Feuerwehr hat Klebe-Elektroden (sog. „Pads“) bei Reavita, Betreiber des Portals Rettungskette.ch, persönlich abgeholt. Dabei wurde klar, dass ein AED HeartStart FR3 seiner Gemeindefeuerwehr eingesetzt werden musste.

Ebenfalls klar wurde, dass seine Kollegen und er erneut einen Einwohner dieser Solothurner Gemeinde vor dem Tod durch Herzstillstand retten konnte. Wir freuen uns sehr über solche Meldungen!

Für Feuerwehr, Industriebetriebe …

Der HeartStart FR3 von Philips eignet sich optimal für First Responder wie die Feuerwehr und andere geschulte Ersthelfer: Er ist klein, robust, schaltet sich automatisch ein und bietet speziellen Schutz gegen Staub und Wasser. Er ist zudem mehrsprachig konfigurierbar.

Das Modell ist je nach Bedürfnis mit oder ohne EKG-Anzeige erhältlich. Neben Feuerwehr oder Polizei ist der FR3 speziell geeignet für die Arztpraxis (Ergometrie, Notfalldienst), Flugzeug oder Fabriken u.a.m.

Garantie/Service und Details zum HeartStart FR3

In der Schweiz ist er mit 5 Jahre Hersteller-Garantie nur bei uns erhältlich (infolge Kauf beim einzigen offiziellen Philips-Partner). Dies im Shop zum Kauf und optional mit Wartung verfügbar. Details zu diesem speziellen AED finden Sie in unserem sicheren Schweizer Online-Shop

(Foto “DSC00023” by gnm2010 is licensed under CC BY-ND 2.0)

Retter eines Kollegen vor dem Herztod erhält Preis

HELP Preis Schweizer Herzstiftung für einen Retter

“An seinem zweiten Arbeitstag an der Universität Bern liegt ein Arbeitskollege regungslos am Boden. Damian Nydegger reagiert schnell und beginnt mit der Wiederbelebung. Ohne ihn hätte der junge Mann den Herz-Kreislauf-Stillstand nicht überlebt. Für seinen beherzten Einsatz erhält Damian Nydegger heute mit vier anderen Retterinnen und Rettern in Bern die HELP-Auszeichnung 2019 der Schweizerischen Herzstiftung.”

Dies meldet die Herzstiftung in ihrer aktuellen Medienmitteilung. Auch Reavita, Anbieter der Plattform rettungskette.ch, gratuliert herzlich!

Wie Sie sich auf Herz-Kreislauf-Stillstand vorbereiten können

Die Schweizerische Herzstiftung hat das Wichtigste zum Verhalten beim Notfall zusammengestellt: Informieren Sie sich, wie Sie ein Leben retten.

Bereiten Sie sich vor, um ein Leben zu retten, wenn es nötig wird:

 

 

Dank Apotheke in Zürcher Bahnhof vor Herztod gerettet

Defibrillator in Schweizer Apotheke beim Bahnhof rettet vor Herztod

Ein Bahnreisender stürzt in eine Bahnhofsapotheke und ruft um Hilfe: Ein älterer Mensch sei plötzlich zusammengebrochen. Herzstillstand, so erwies es sich in der Folge. Um dessen Leben zu retten, musste der Defibrillator eingesetzt werden.

Der Einsatz des Philips HeartStart HS1 war erfreulicherweise erfolgreich, meldet die Apotheke, ein Kunde von Reavita (Anbieter von rettungskette.ch).

Belebte Plätze wie Bahnhöfe gehören zu den „Hot Spots“ für Herzstillstand und entsprechend für die Wiederbelebung. Leider sind in der Schweiz noch längst nicht alle zentralen Orte mit öffentlichen Defibrillatoren ausgestattet worden.

Apotheken bieten sich speziell als Standorte zu Geschäftszeiten an, weil Passanten bei einem Notfall regelmässig in Apotheken Hilfe suchen.

Viele Schweizer Apotheken haben sich bei Reavita mit Defibrillatoren ausgerüstet. Insbesondere den Philips Heartstart HS1, der weltweit meist verbreitete AED, erachten Apotheken als ideal. Reavita ist der einzige vom Hersteller autorisierte Schweizer Vertragspartner und kann deshalb Service, Wartung und Garantieleistungen in der Schweiz bieten.

Eine spezielle Rettung vor dem Herztod

Defi Säulen nach Kärtner Vorbild für Schweizer GEmeinde und Kommune

Seit Ende 2017 verfolgt das Rote Kreuz Österreich das Ziel, Kärnten flächendeckend mit Defibrillatoren zu versehen.

Dabei kommen Defibrillatoren von Philips zum Einsatz die in einer „Defi-Säule“ jederzeit verfügbar sind.

Dieser Tage kam es im Dorf St. Veit dank dem Defibrillationsprogramm der Gemeinde zu einer speziellen Rettung: Der Vizebürgermeister und ein Gemeinderat von St. Veit waren zufällig vor Ort und retteten das Leben des Opfers eigenhändig mit Herzdruckmassage und einem Stromstoss des AED. Dies meldet die Zeitung “5min.at”.

Leider sind Schweizer Gemeinden sind leider nicht vergleichbar gut vorbereitet wie diejenigen in Kärnten, das zeigte kürzlich eine Schweizer Studie.

Spezielle Vorteile der Defi-Säulen

Das Kärtner Programm hat spezifische Vorteile, die sich auch in jeder Schweizer Gemeinde nutzen lassen. Das Rote Kreuz erklärt es so: “Der wesentliche Vorteil der Säulen gegenüber einem anderen öffentlich zugänglichen Defi ist die automatische Direktverbindung des Defis zur Rettungsleitstelle des Roten Kreuzes. Über eine in den Defi integrierte Freisprecheinrichtung erfolgt die unmittelbare Kontaktaufnahme der Rettungsleitstelle mit dem Anwender.

Ein in das Gerät integriertes GPS sendet der Rettungsleitstelle außerdem immer die aktuellen Standortdaten des Gerätes, so dass die Rettungskräfte direkt zum eingesetzten Gerät dirigiert werden können, auch dann, wenn es von der Säule entfernt wird. Ein weiterer Vorteil der GPS-Datenübertragung ist die gleichzeitige Diebstahlsicherung der Geräte. Sollte ein Gerät missbräuchlich entwendet werden, wird von der Rettungsleitstelle automatisch die Polizei verständigt. Der Defi in der Säule ist für den Betreiber praktisch wartungsfrei, da das Gerät automatisch mit Philips kommuniziert und etwaige Wartungsarbeiten selbständig meldet.”

Als einziger von Philips autorisierter Schweizer Partner, kann Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, entsprechend Defibrillatoren AED, Safe-Boxen, Vernetzung mit „Defi-Säulen“ in ihrer Gemeinde aufbauen. Nutzen Sie die Erfahrung seit der Firmengründung im Jahr 2000. Kontaktieren Sie uns.

Aus unserer Mail-Box

Rettung in Bankfililie bei Herzstillstand mit defibrillator von Philips

Mehr als uns dieser Sachbearbeiter Logistik schreibt, gibt es eigentlich nicht zu sagen, wenn es um das Thema Defibrillator für Laien geht: “(…) musste heute Morgen der Defibrillator bei einem Kunden eingesetzt werden. Soviel ich weiss, mit Erfolg!”

Wir freuen uns sehr, dass wir regelmässig von erfolgreichen Rettungen hören!

Wenn Sie mehr wissen wollen, haben wir Hintergrund-Informationen für Sie bereit:

Kontaktieren Sie reavita AG – Betreiber von rettungskette.ch – oder besuchen Sie direkt unseren sicheren Online-Shop: Damit auch Sie, Ihre Mitarbeitenden und Kollegen Leben retten können.

Gut vorbereiteter Golfplatz-Manager rettet ein Mitglied

Herzinfarkt und Herzstillstand auf Schweizer Golfplatz - Ambulanz kame zu spät

Dramatische Szenen bei einem Golfclub in der Nordostschweiz: Ein Mitglied bricht unvermittelt zusammen. Umstehende vermuten richtig: Herzstillstand! Ein anwesender Laie beginnt sofort mit Herzdruckmassage, der Clubmanager wird alarmiert. Er bringt sofort einen Defibrillator AED des Clubs zum Opfer.

Zum Glück, denn die Herzdruckmassage genügt nicht, es muss ein Schock abgegeben werden. Nach einer Schockabgabe sei der Patient “zurückgekommen”, erklärt uns der Clubmanager später. Die Ambulanz erreicht erst später den Ort des Zusammenbruchs.

Der lebensrettende Manager weist auf mehrere Faktoren hin, welche für die erfolgreiche Rettung des Lebens entscheidend waren: Neben dem verfügbaren AED sei es zentral, dass einmal jährlich eine Schulung durch die Samariter durchgeführt werde und dass beim AED eine Schere beiliegt.

Zum Einsatz kam als Defibrillator AED der Philips FRx von rettungskette.ch, bzw. dem Betreiber dieser Plattform, der Zürcher Firma reavita AG. Dieses robuste Gerät ist optimal für den Outdoor-Einsatz geeignet und wird auch von Feuerwehr und Polizei lebensrettend eingesetzt.

Der Golfclub zählt über 500 Mitglieder und bietet laut Eigenangaben “einen sehr gepflegten, kürzlich neu gestalteten 18-Lochplatz, eine vielfältige Trainingsanlage sowie ein zeitgemässes Clubhaus mit einem gediegenen Restaurant”. Und optimalen Schutz der Spieler vor plötzlichem Herztod, darf man anfügen.

Dazu gehört neben dem AED die professionelle Schulung in BLS-AED-CPR. Verfügbar ist zudem sogar ein “Rundum-Sorglos-Paket” und bei weitläufigem Gelände eine neuartige Lösung mit Remote-Wartung mit Diebstahl-Schutz.

(Foto: “spook 13” by treelevino is licensed under CC BY 2.0 )

Arbeitskollegin in Landgemeinde gerettet

Anfahrt Rettungsdienst o. Ambulanz in der Schweiz zwischen Telefon und Ankunft

Eine 49-jährige Mitarbeiterin einer Schweizer Unternehmung mit rund 180 Mitarbeitenden erlitt einen Herzstillstand am Arbeitsplatz (Name ist uns bekannt) in einer Landgemeinde. Die Ersthelfer, ihre Kollegen, haben 3 Schocks mit dem Philips HeartStart Defibrillator “HS1” abgegeben. Sie konnten die Patientin dem Rettungsdienst lebend übergeben!

Die Ambulanz traf nach erst ca. 15 Minuten ein. Das heisst, ohne den Einsatz der Laien vor Ort mit “Herzdruckmassage” und dem Defibrillator AED wären die Überlebenschancen schlecht gewesen. Nun aber befindet sich die Patientin bereits auf dem Weg der Besserung.

10 Minuten zwischen Anruf und Eintreffen der Ambulanz? Das ist nicht überdurchschnittlich lang, 10 bis 12 Minuten beträgt der schweizerische Durchschnitt. Ein sehr guter Wert, aber bei Herzstillstand nicht schnell genug.

Je nach Ort (Stadt/Land), Tageszeit (Stau, Bahnschranke…), Wetter und Anzahl gemeldeter Notfälle kann die Anfahrtszeit unterschiedlich lang sein. In diesem Falle handelte es sich um eine Gemeinde mit rund 3000 Einwohnern in der Agglomeration einer grösseren Deutschschweizer Stadt. Die normale Fahrzeit zwischen dem Standort des Rettungsdiensts und dem Firmensitz beträgt in diesem Fall laut Routenplaner 30 Minuten.

Es ist sehr erfreulich, dass sich die Firma mit der Schweizer Reavita AG – Anbieter von rettungskette.ch – rechtzeitig vorbereitet hat. Und es war doppeltes Glück: Der lebensrettende Defibrillator wurde erst kurz vor der Rettung bereitgestellt!

Bereiten auch Sie Ihre Firma und Ihre Mitarbeitenden rechtzeitig und professionell vor:

Oder kontaktieren Sie via Chat oder Telefon 044 466 80 66.

 

(Foto: Stefanie Kroos, Stau, CC BY-SA 2.0)

Herzstillstand: In einer Schweizer Bank mit Defibrillator gerettet

Rettung bei Herzstillstand in Bank Filiale in der Schweiz

Seit der Firmengründung im Jahr 2000 erhalten wir regelmässig Mails wie das Nachfolgende. Und auch diese ganz aktuelle Nachricht einer Schweizer Bank freut uns sehr!

“In der Filiale (Name ist uns bekannt) musste heute Morgen der Defibrillator bei einem Kunden eingesetzt werden. (Soviel ich weiss, mit Erfolg!). Damit der Defibrillator für den nächsten Einsatz wieder bereit steht, bitte ich Sie, für die Niederlassung so schnell wie möglich neue Pads und Batterie zu bestellen.”

Es ist der aktuellste Beweis, dass medizinische Laien mit einem laiengerechten Defibrillator von Philips Leben retten!

Warum der Defibrillator zentrales Element der Schweizer Rettungskette ist? Wir haben die wichtigsten Fakten über Herzstillstand und frühe Defibrillation für sie zusammengestellt.

Sie evaluieren eine Beschaffung? Sie finden die zentralen Kriterien für den Entscheid hier.

 

(Foto: “Smiling Laughing Woman”, S. Depolo, CC by 2.0)

Auf der Schweizer Skipiste mit Defi gerettet

Herzstillstand auf Schweizer Ski Piste: Mit Defibrillator gerettet bevor Rega kam

Kurz vor Jahresende brach ein Skifahrer auf einer Zentralschweizer Piste zusammen. Zwei Patrouilleure holten darauf den Defibrillator AED FRx im Sanitätszimmer und erreichten knapp
5 Minuten später den Patienten. Sie mussten 3 Schocks abgeben. Als später der Rega-Helikopter eintraf, hatte der Reanimierte bereits wieder einen Kreislauf.

Laut dem Bericht des Pistenchefs haben sich “beide Retter sehr positiv über den FRx geäussert” und auch er finde, dies sei “ein Super-Gerät.” Das Philips-Modell ist im Rettungskette.ch-Shop zum Kauf verfügbar oder im Service-Mietmodell. Bitte beachten Sie, dass Reavita, Betreiber von rettungskette.ch, einziger von Philips autorisierter AED-Partner in der Schweiz ist.

Aussergewöhnliche Merkmale des Philips HeartStart FRx

  1. Schnee? Pfütze? Regen? Leitender Untergrund? Der FRx kann immer gefahrlos eingesetzt werden.
  2. Sie sind unsicher, ob ein Herzstillstand vorliegt? Egal, bringen Sie die Elektroden in jedem Fall an. Eine Pulskontrolle ist ebenso unnötig. Die Philips-Bedienungsanleitung schreibt keine Einschränkungen für Helfer vor.
  3. Auch ein implantierter Herzschrittmacher behindert nicht bei der Lebensrettung.

Fazit: Bei Philips AED muss niemand die Bedienungsanleitung lesen, um ein Leben zu retten. Und der Helfer geht kein Risiko, weder für sich noch für das Opfer. Vergleichen Sie die Bedienungsanleitungen anderer Hersteller und überzeugen Sie sich selbst von den aussergewöhnlichen Eigenschaften von Philips AED.

(Foto: “Flumserberg, Switzerland, Ski Area” by martin_vmorris. CC by-sa 2.0)

Mitarbeiter rettet Kollegen mit HeartStart HS1

In einem führenden Zentralschweizer Industriebetrieb musste gestern ein Mitarbeiter einen Kollegen reanimieren, der einen Herzstillstand erlitt.

Die Rettung gelang. Der Ersthelfer musste dazu 2 Schocks abgeben. Laut der Firma ist der Patient auf dem Weg zur Besserung. Er konnte die Intensivstation wieder verlassen.

Die Firma hat Reavita AG, Betreiber von rettungskette.ch, gebeten, die Auslese der auf dem Defibrillator gespeicherten Daten zuhanden der Ärzte vorzunehmen. Dies ist ein Kundenservice von Reavita.

Zum Einsatz kam dabei der Laien-Defibrillator AED Philips HeartStart HS1 von Reavita.